Nur wir zwei Evelyn Kate LeClair & Lucian Costa 13.08.15 Mittag

"Das will ich auch hoffen Lucian nocheinmal könnte ich das nich überleben" sagte ich und erwiederte seinen Kuss.
Ja ich wusste wir sollten wieder los gehn weswegen ich meine tasche nahm und seine hand.
"Heute wird ein schöner Tag" sagte ich mit einem lächeln.
Gott wie glücklich ich grade war glücklicher konnte ich kaum sein ich hatte meinen Mann wieder der der mich immer glücklich machen konnte.e

Ein leises Lachen kam über seine Lippen und er nahm die Hand seiner Freundin. Nein, er würde nie wieder gehen, außer sie würde es wollen. Er ging mit ihr über den Schulhof und meinte: "Es wird ein wirklich wundervoller Tag werden." und sah sie lächelnd an. Kurz holte er sein Portemonnaie raus und packte die beiden Bilder in diese, ehe er es wieder wegsteckte.
"So, wollen wir nachher einen entspannten Abend machen? Ich würde später noch einkaufen und dich mit einem wundervollen Essen überraschen. Was hältst du davon, mein Schatz?", meinte er und hob fragend eine Augenbraue. Mit dem Daumen strich er über ihren Handrücken.

"Ja das wird er allein schon weil ich ihn mit dir verbringen darf" sagte ich und blieb stehn ich gab ihn einen leidenschaftlichen kuss ich liebte ihn und das würde ich immer tun.
Ich freute mich auf einen wundervollen abend mit ihn und ich hoffte das wir sowas auch öfters machen würden.
"Das klingt wundervoll schatz" sagte ich mit einem lächeln als wir weiter gingen es war praktisch das Lucian nich weitweg von der schule wohnte das war praktisch.
Es war als wenn ich mein leben wiederbekommen hatte und bald würden wir Mia alles sagen auch wenn ich angst hatte.

Auf seinen Lippen lag ein Lächeln und er legte den Arm um sie. Zusammen mit ihr ging er durch die Stadt und ein leises Seufzen kam über seine Lippen. Er blickte sie kurz an und meinte dann: "soll ich dich heute Abend zum Essen ausführen oder möchtest du lieber das ich etwas koche?" und blickte ihr für einen kurzen Moment in die Augen.
Sanft drückte er ihr einen Kuss auf die Lippen und zog sie enger an sich. Er liebte einfach alles an dieser Frau. Lucian strich über ihren Rücken und fing dann an ihren Nacken zu massieren. Leise seufzte er und meinte dann leise: "Ich liebe dich so sehr." und zog sie fest an seinen kräftigen Körper.

"Hmm wir könnten ja essen gehn" sagte ich mit einem grinsen.
So wollte ich ihn ersparran kochen zumüssen ich wohnte ja erstmal bei ihm da hatten wir noch genug zeit uns zubekochen.
Ich erwiederte seinen Kuss und fühlte micch 18 jahre in der vergangenheit denn seine küsse hatten immer was sanftes und beruhigendes.
Ich schloss kurz die augen als er meinen nacken massierte.
"Ich liebe dich auch Lucian das wird sich nie ändern" sagte ich und legte meine Arme um ihn.

Er überlegte kurz und meinte dann: "Okay, ich lad dich ein." und zwinkerte ihr zu. Hatte er sie jemals zum Essen eingeladen? Er war sich nicht ganz sicher, aber er glaubte schon. Immerhin waren sie vor 18 Jahren auch schon länger zusammen gewesen, weswegen sich auch mal die Gelegenheit geboten hatte, dass sie zusammen Essen gehen konnten.
Der Hexer strich über ihren Rücken und auf seinen Lippen lag ein Lächeln. Wie sehr er sie doch liebte und auch bei ihm hatte sich das nicht geändert. Es würde sich auch nicht ändern. Er wollte keine andere Frau in seinem leben haben, außer Evelyn und ihre Tochter. Leise meinte er: "Ich liebe dich auch." und schenkte ihr einen sehnsuchtsvollen Kuss, eher er sich auf den Weg zum Restaurant machte.