A Day Only for You Evelyn Kate LeClair & Lucian Costa 12.08.15 Abend

Ich sah ihn an und lauschte seinen worten. Wie sehr er doch recht hatte ich wollte auch bei ihm bleiben denn nur mit ihm fühlte ich mich vollstädnig. "Wie sehr ich doch bei dir sein will" sagte ich und das wahr die Wahrheit ich wollte bei ihm sein mit jeder faser meines Körpers. "Ja du hast recht es wird schon spät" sagte ich als ich aufstand ich hiel ihn meine Hand hin welche er auch nahm dann machten wir uns auf den weg zu ihn denn ich wollte ja noch den obstsalat machen und dann stand einem schönen abend nichts mehr im wege. Man merkte je später es wurde umso weniger Menschen waren auf der Straße. Bei ihm zuhause angekommen zog ich mir meine Jacke aus. Lucian stellte die tüten schonmal in die küche und ich nahm mir das obst das ich gekauft hatte um daraus obstsalat zumachen als der dann fertig war stellte ich ihn in den Kühlschrank. "Soll ich uns schon badewasser einlassen?" frage ich mit einem lächeln.

Zusammen mit Evelyn stand er auf und machte sich dann auf den Weg zu seiner Wohnung. Es waren jetzt schon weniger Leute unterwegs, aber das störte ihn keines Fall. Er mochte es wenn eher weniger Leute unterwegs waren.
In seiner Wohnung angekommen zog er seine Schuhe und seine Jacke aus. Er lächelte sie an und stellte die beiden Tüten dann in der Küche ab. Er sah ihr zu, wie sie den Obstsalat fertig machte und drückte ihr einen Kuss auf die Wanger. Lucian lächelte und meinte dann: "Nein, ich mach das schon. Du wartest hier." und küsste sie kurz, ehe er in sein Badezimmer ging.
Kurz überlegte er und holte dann ein paar Kerzen raus. Im Kerzenschein war doch alles viel romantischer. Er ließ Wasser ins Bad und machte ein Schaumbad rein, welches nach frischen Wald und Lavendel roch. Der Hexer hatte es mal Geschenk bekommen und noch nie benutzt. Jetzt war ein guter Zeitpunkt es zu nutzen. Er lächelte und machte alles fertig. Dann rief er nach Evelyn und wartete das diese zu ihm kam. Auf seinen Lippen lag ein Lächeln. Er wollte das sie sich entspannte und so konnte man sich doch sehr gut entspannen.

Ich sah ihn nur an als er ins Bad ging wie süss er doch war. Gut das ich heute ein Kleid anhatte das ließ sich leichter ausziehn. Als er nach mir rief ging ich zu ihn und ich traute meinen augen kaum das er das alles nur gemacht hatte damit ich mich entspannen konnte. Ich küsste ihn leidenschaftlicht ehe ich mich löste. "Hilfst du mir aus dem kleid?" fragte ich mit einem charmanten lächeln ehe ich mich umdrehte. Mein Herz machte grade luftsprünge so glücklich wie ich grade war. Als Lucian mir aus dem kleid geholfen hatte dreht ich mich zu ihn um. "Ich liebe dich Lucian und das wird sich nicht ändern" sagte ich und legte meinen Kopf an seine schulter ich liebte seine nähe. Er war der grund wieso ich keinen anderen mann wollte weil ich wusste weil kein anderer mich so lieben würde wie er und ich würde niemanden so lieben wie ihn.

Er blickte zu der Hexe, als diese in das Badezimmer kam. Er lächelte leicht und war froh darüber, dass sie sich freute. Andere hätten es für kitschig gehalten, aber Evelyn freute sich über solche Dinge. Der Hexer erwiderte den Kuss von ihr und strich über ihren Rücken.
"Aber natürlich.", meinte er und half ihr dann aus dem Kleid. Er strich mit den Fingerspitzen über ihren Rücken und sah lächelte sie an. Der Hexer legte die Arme um sie und meinte dann leise: "Ich liebe dich auch, Evelyn." und drückte einen Kuss auf ihre Schulter.
Lucian sah sie an und zog sich ebenfalls aus. Dann setzte er sich in die Wanne und wartete das Evelyn ebenfalls in die Wanne kam, was sie auch tat. Er legte die Arme um sie und lehnte sich entspannt zurück. Leise meinte er: "Ich hoffe das das alles schnell vorbeigeht und das der Täter schnell gefasst wird." und sah in eine Kerze. Ach, wie sehr er das Feuer doch liebte. Es war oftmals wirklich praktisch ein Elementarhexer zu sein.

Ich stieg zu Lucian in die Wanne auch wie schön es doch war in seiner nähe zusein. "Ja das hoffe ich doch auch aber so schnell bekommt mich keiner klein" sagte ich und lehnte mich an ihn. Es war wunderschön hier und ich konnte mir vorstellen mit ihm zusammen zuziehn denn das hatte ich schon damals mit ihm vor und es war immer noch mein wunsch. Ich schloss kurz die augen um das hier zugenießen denn wer wusste schon ob ich sowas nochmal erleben würde. "Ich bin immer noch so froh das du wieder hier bist" sagte ich und lächelte. Ich freute mich auch das ich in der nacht seine nähe hatte. "Vielleicht hast du ja einen film da denn wir uns nachher noch ansehn können" sagte ich und drehte mich kur zu ihm

Er hatte seine Arme um sie gelegt und atmete ihre wundervollen Duft ein. Er schloss seine Augen und genoss diesen Moment einfach nur. Wer wusste wie viele die davon noch haben würde. Vielleicht gar nicht mehr so viele, aber an sowas wollte Lucian nicht denken. Dann würde er sich nur noch mehr sorgen machen und könnte sich gar nicht mehr entspannen. Ein wenig wollte er sich jedoch entspannen.
"Ich bin ach froh wieder bei dir zu sein und ich habe sicher einen Film da den wir gucken können. Was bevorzugst du denn so für Filme?", meinte er und strich über ihren Bauch. Auf seinen Lippen lag ein Lächeln und er drückte einen Kuss auf ihr Haar.
"Wie gerne hätte ich dich gesehen als du mit Mia hochschwanger warst.", flüsterte er und drückte sie fester an sich. Er wollte einfach nur ihre Nähe spüren, ihrem Atem und ihrem Herzschlag lauschen. Einfach nur um sich sicher zu sein, dass sie noch lebte und bei ihm war. Damit ihm bewusst wurde das es kein Traum war.

Auch ich genoss den moment. "Ich bin nich wählerich" sagte ich und schloss die augen. Ich lächelte weil ich so glücklich war. "Naja ich war ziemlich dick" sagte ich mit einem grinsen. Es gab viele Männer die hochschwangere frauen nich hübsch fanden aber ich fand schon das solche frauen hübsch waren. "Es is einfach nur schön bei dir zusein und zuwissen das wir viele schöne momente teilen werden" sagte und atmete ein und wieder aus. "Wer weiß vielleicht in einiger zeit kannst du sehn wie ich hochschwanger aussehe" sagte ich und schaute zu ihn hoch. Nach einiger zeit stieg ich aus der wanne und band mir ein handtuch um ich lächelte Lucian an und ging ins schlafzimmer um mir etwas bequemeres anzuziehn ich hatte immer eine Jogginghose und ein shirt dabei selbst wenn ich in der schule schlief was ab und an mal vorkam.

"Du kannst den Film später aussuchen, wenn du möchtest. Ich habe einige zu Hause.", meinte er und entspannte sich weiter. Auf seinen Lippen lag weiterhin ein Lächeln und er drückte einen Kuss auf ihren Kopf. Er lauschte einfach nur ihren Worten und musste Lächeln. Er würde sie wirklich gerne sehen, wenn sie hochschwanger war. Solche Frauen fand er noch immer am schönsten. Natürlich fand er auch normale Frauen schön, aber schwangere sahen einfach nur umwerfend aus.
Als Evelyn aus der Wanne stieg, stieg Lucian ebenfalls aus der Wanne und schlang ein Handtuch um seine Hüften. Kurz sah er seiner Freundin nach und machte sich dann an die Arbeit, dass Bad wieder aufzuräumen. Er pustete die die Kerzen aus und schmiss diese dann weg. Der Hexer ging in ins Schlafzimmer und zog sich dort eine Boxershorts an.
Von hinten legte er seine Arme um Evelyn und küsste sanft ihren Hals ab: "Wollen wir hier fernsehen oder im Wohnzimmer? Ich würde sagen, dass wir hier bleiben." und sah sie an. Immerhin konnte sie hier einfach einschlafen ohne sich sorgen machen zu müssen Rückenschmerzen zu bekommen.

"Wir können gern hier fernsehn" sagte ich mit einem lächeln und küsste ihn leidenschaftlich. Wie sehr ich es liebte seine lippen auf meine zuspüren.
Ich sah ihn an und legte meinen Kopf schief. "Wir können und den film auch beide aussuchen du weißt ja ich bin nich wählerisch" sagte ich und setzte mich auf das bett.
Es war so schön gemütlich und ich freute mich mit Lucian hier zuliegen und zukuscheln. "Ich freue mich so morgen is freitag und dann haben wir das ganze wochenende für uns" sagte ich noch mit einem grinsen ja ich freute mich eigendlich immer auf das wochenende aber nun da ich Lucian hatte freute ich mich noch mehr darauf nun konnte ich etwas mit ihm unternehmen wenn er wollte.

Der Hexer erwiderte den Kuss und nickte. Er ging ins Wohnzimmer und holte sich dann eine paar Filme. Das meiste waren Horrorfilme, aber es gab auch einige Komödien dazwischen. Er sah die kurz durch und ging dann wieder in das Schlafzimmer.
"Also ich habe hier Horrorfilme und ein paar Komödien. Ich kenne alle schon, also kannst du dir gerne aussuchen was genau du gucken möchtest.", meinte er und lächelte sie. Er setzte sich neben sie und musste lachen. Ja, dann hatten sie ein bisschen mehr als 48 Stunden nur für sich. Kurz überlegte er und meinte dann: "So gesehen können wir das ganze Wochenende zu Hause bleiben, weil Termine haben wir nicht, eingekauft habe ich gestern und muss es daher nicht noch mal und ansonsten haben wir ja auch nicht viel vor." und strich über ihren Rücken. Wenn sie was unternehmen wollte, würde Lucian auch was mit ihr unternehmen, aber ansonsten würde er mit ihr zu Hause bleiben und einfach nur entspannen. Die Zeit zu zweit genießen, denn immerhin konnte das auch sehr schnell wieder vorbei sein.

Ich sah mir die filme an die Lucian mir zeigte. "Hmm manche davon kenne ich auch schon die hab ich auch zuhause" sagte ich mit einem grinsen.
"Ja zuhause bleiben klingt gut wir könnten ja sowas wie ein wellnesswochenende machen wenn du magst" schlug ich vor und nahm mir einen Horrorfilm und gab ihn Lucian das war das was ich sehn wollte ausserdem konnte ich mich dann schön an ihn kuscheln.
"Ich habe in meinem Zimmer in der schule noch einige dinge die wir dafür verwenden können" sagte ich noch als er den film einlegte und dann zu mir kam.
Ich kuschelte mich schonmal an ihn ich liebte seinen geruch aber eigendlich liebte ich alles an ihn.
Immer noch wollte ich zu gern wissen wieso Lucian fortgegangen war aber ich wusste er wollte nich darüber reden und das verstand ich auch deswegen würde ich auch nich fragen. Stattdessen genoss ich seine gegenwart.

Sie suchte sich einen Film aus und der Hexer legte diesen dann ein. Es war ein Horrorfilm und scheinbar wollte sie kuscheln. Auf seinen Lippen erschien ein Lächeln, denn er mochte mit ihr zu kuscheln und ein Horrorfilm war einfach perfekt zum kuscheln.
"Ja, dass können wir gerne machen. Die Sachen die du in der Schule hast können wir morgen gerne noch holen. Was wollen wir denn das Wochenende machen?", meinte er und legte sich neben sie. Der Hexer legte die Arme um seine Freundin und schloss für einen kurzen Moment die Augen um es einfach nur zu genießen.
Lucian startete den Film und strich über ihre Seite. Er zu dem Fernseher und drückte ihr dann einen kurzen Kuss auf die Wange. Dann nahm er seine Decke und legte sie über Evelyn und sich. Außerdem machte er das Licht aus, um es ein wenig schummeriger zu machen. So würde sie sich wahrscheinlich noch mehr an ihn kuscheln. Perfekt. Lucian lächelte und meinte leise: "Ich liebe dich."

Ich nickte und sah ihn an. "Naja ich hatte an etwas entspannung gedacht das wir schon eine harte schulwoche haben oder hatten" sagte ich als sich neben mich legte.
Ich liebte seine berührungen und ich liebte seine nähe.
"Ich liebe dich auch Lucian" sagte ich als der Film anfing der Film war eigendlich garnich wichtig für mich für mich war es wichtiger das Lucian in meiner nähe war.
"Ich freue mich schon wenn ich morgen neben dir aufwachen kann und feststelle das das alles hier kein traum war sondern real ist" sagte ich mit einem leichten lächeln.
Ja mir kam das alles immer noch wie ein traum vor aber es war ein schöner traum.

Als sie sich neben ihn legte, legte er seine Arme um sie und drückte einen sanften Kuss auf die Wange. Entspannung hörte sich wirklich gut an und das konnte er auch gut gebrauchen, also stimmte er ihr zu. Außerdem konnte er sich mit ihr immer sehr gut entspannen. Das hatte der Hexer und früher sehr gut gekonnt.
Sein Blick glitt zum Fernseher und er blickte ab und zu zu Evelyn. Ihn hatten Horrorfilme noch nie wirklich gestört und er bekam auch keine Albträume davon. Wie es bei seiner Freundin war wusste er nicht wirklich, aber das würde er sicher im Laufe der nächsten anderthalb Stunden herausfinden.
Lucian meinte leise: "Ich liebe dich auch und das ist mit Sicherheit kein Traum Alles was bisher geschehen ist, ist real." und drückte sie an sich. Er küsste sie wieder und strich dabei über ihren Bauch. Wie sehr er sich wünschte er hätte das machen können, als sie mit seiner kleinen Tochter schwanger war. Leise seufzte er und schloss für einen kurzen Moment die Augen und meinte leise: "Es tut mir so leid."

Ich atmete seinen geruch ein und ich liebte diesen geruch das war schon damals so. Ich musste leicht lächeln als er über meinen bauch strich. "Eines tages werde ich sicher wieder schwanger und dann kannst du das so oft machen wie du willst" sagte ich mit einem lächeln. "Ich bin froh das das alles ral is das ich neben dir liege und deine nähe spüren kann" sagte ich noch und schloss kurz die augen. Horrorfilme machten mir nie etwas aus auch wenn ich kein fan von ihnen war so schaute ich ab und an mal einen. "Es muss dir nich leid tun du hattest deine gründe" sagte ich mit einem sanften lächeln. Ich wollte nich das er sich vorwürfe machte klar wäre damals alles besser gewesen wir hätten unss von anfang an um Mia kümmern können aber man konnte es nich ungeschehn machen aber wir wussten das wir es besser machen konnten.

Er lauschte ihren Worten und konnte einfach nur Lächeln. Der Hexer liebte es einfach ihrer Stimme zu lauschen. Das hatte er schon früher geliebt und er liebte es immer noch. Er liebte einfach alles an dieser Frau. Sie war perfekt.
"Ich hätte dich aber nicht im Stich lassen dürfen. Vielleicht hättest du Mia dann behalten können. Dann hätten wir sie zusammen großziehen können und wären jetzt eine wundervolle kleine Familie. Es tut mir einfach so unendlich leid, dass ich die damals verlassen habe.",meinte er leise und sah sie mit einem traurigen Blick an. Er wollte nicht das sie Schuldgefühle oder so bekam, aber sie sollte einfach wissen es es ihm schrecklich leid tat, dass er damals gegangen ist.
Lucian drückte sie an sich und strich sanft über ihre Seite. Er schloss seine Augen und spielte ein wenig mit ihren Haaren. Auch das hatte er früher sehr gerne gemacht.

Ich lauschte seinen worten und mein blick wurde sanft. "Wir können immer noch eine kleine Familie sein Lucian wir werden Mia bald alles sagen und wir werden ihr zeit geben damit sie nachdenken kann" sagte ich und gab ihn einen Kuss auf die wange. Es brauchte ihn nich leid zutun klar wollte ich wissen wieso er gegangen war aber er hatte mir ja heute morgen deutlich gemacht das er nich darüber reden will also würde ich auch nich nachfragen. Alles was wichtig war war das er wieder hier war und das wir wieder zusammen waren alles andere was damals passiert war war unwichtig. Ich vergrub mein gesicht in seiner schulter ich wollte ihn einfach nur bei mir haben ess war einfach alles so schön. "Bis vor einigen stunden hätte ich mir nie vorstellen das wir beide wieder zusammen sind und das wir hier liegen" sagte ich mit einem lächeln.

Sanft strich er über ihre Wange und sah sie an. Ja, sie würden noch immer eine kleine Familie werden, aber dennoch hatte er ein schlechtes gewissen. leise seufzte er und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange.
"Schon, aber dennoch hätte ich nicht gehen dürfen. Ich hätte die Schwangerschaft über an deiner Seite bleiben müssen. Du hast mich sicher gebraucht und ich war nicht da. Deswegen konntest du nicht zusehen wie dMia aufwächst und musstest sie wegen deinem Vater weggeben. Wäre ich da gewesen, dann hätten wir zusammenziehen können und Mia zusammen großziehen können.", meinte er und sah sie an. Er bereute es wirklich gegangen zu sein, aber daran konnte er jetzt auch nichts mehr ändern.
Lucian drückte sie an sich und drückte ihr einen Kuss auf ihren Scheitel. Er liebte es sie einfach nur im Arm zu halten und bei ihr zu sein. So lange konnte er das nicht tun und jetzt endlich konnte er es wieder. Der Hexer lächelte und meinte leise: "Aber ich werde dich nie wieder verlassen. Außer du möchtest, dass ich wieder gehe." und sah ihr in die Augen. Er spielte ein wenig mit ihren Haaren herum und seufzte leise.

"Bitte Lucian mache dir keine vorwürfe es ist nun passiert aber ich bin froh das du wieder da bist" sagte ich und drehte mich zu ihm. Ich merkte wie die tränen in mir hochkamen wie kam er darauf das ich wollte das er ging. "Nun hör mir mal zu Lucian ich habe 18 jahre auf dich gewartet nun bist du wieder bei mir denkst du das ich dich dann gehn lasse" sagte ich und vergrub mein gesicht in seiner brust. Ich wollte eigendlich nich weinen aber es zerbrach mir das herz weil er sich vorwürfe machte obwohl er das nich musste. Ich war froh das er wieder bei mir war und oh gott ich liebte ihn so sehr und ich würde ihn nie wieder gehn lassen ich dachte immer das ich nie wieder jemanden lieben konnte aber das war falsch. "Bitte hör auf dir vorwürfe zumachen Lucian du bist wieder bei mir und das is alles was zählt" sagte ich und sah kurz hoch meine augen waren leicht rot und sein shirt etwas nass.

Der Hexer sah sie an und seufzte leise. Er wollte sie eigentlich nicht zum weinen bringen, aber er hatte es geschafft. Super. sanft strich er über ihre Wange und hörte ihr einfach nur zu. Auf seinen Lippen erschien ein leichtes Lächeln und er drückte einen Kuss auf ihre Stirn. Leise flüsterte er: "Ich liebe dich so sehr Kate." und spielte mit ihrem Haaren.
Sachte massierte er ihren Nacken und hoffte sie würde bald aufhören zu weinen. Er hatte noch nie wirklich gewusste, wie er mit weinenden Menschen umgehen musste, weswegen er ihr einfach nur festhielt.
Lucian strich über ihre Wange und meinte leise: "Ich wer aufhören, mir Vorwürfe zu machen, aber hör du bitte auf zu weinen. Ich kann dich nicht so traurig sehen und ich wollte sich auch nicht zum weinen bringen." und wischte ihr die Tränen von der Wange. Er drückte sie fest an sich und legte seinen Kopf auf ihren. Leise seufzend schloss er die Augen und genoss nur den Moment. Sie hatte Recht, dass hier und jetzt zählt.

Ich sah ihn an als er mich Kate nannte denn das hatte er noch nie getan. "Ich liebe dich auch Lucian" sagte ich und sah ihn an. Ich genoss die kurze berührung auf meiner wange und hörte ihn zu. "Ich will das wir im hier und jetzt leben egal was in 20 jahren sein wird Lucian" sagte ich und es war mir egal was in 20 jahren war aber ich hoffte mit ihm zusammen zusein wenn die 20 jahre vorbei waren. Ich kuschelte mich in seine brust ich liebte seinen geruch und auch seine berührungen. "Du weißt garnich wie sehr ich dich die letzten 18 jahre vermisst habe" sagte ich und schaute mit einem lächeln zu ihn hoch. Ich hatte es damals immer geliebt in seinen Armen zuschlafen und das tat ich sogar heute noch.

Der Hexer sah sie an und lauschte ihren Worten. Ja, er liebte sie wirklich sehr und für ihn würde es auch niemals eine andere Frau außer Evelyn geben. Gut seine Tochter noch, aber nicht so wie ein Mann seine Frau liebte. So wie er sie liebte, konnte er keine andere Frau mehr lieben.
Sanft strich er über ihren Rücken und meinte leise: "Ich habe dich ebenfalls sehr vermisst. Jede freie Minute habe ich an dich gedacht." und gab ihr eine sanften Kuss, ehe er über ihren Kopf strich und ihr einen kurzen Kuss auf den Scheitel gab.
Lucian hatte weiterhin seine Arme um sie liegen und schlief nach einer Zeit dann auch schon ein. Er träumte von der Zukunft und er musste zugeben, dass ihm der Traum sehr gut gefiel, denn dort waren sie eine kleine Familie.