Alte Liebe Neues Leben Evelyn Kate LeClair & Lucian Costa 12.08.15 Nachmittag

"Ich habe es versucht aber leider hatte mein Vater gute Kontackte also hat mir auch keiner gesagt wo Mia ist und ich musste es selber herrausfinden aber als ich ihre Familie fand da wusste ich das sie da besser aufgehoben ist" sagte ich noch und schloss kurz die augen. Ich hörte seine frage und ich konnte auch sowas wie sorge in seinen blick sehn. "Deine Sorge um mich in allen ehren aber ich werde mich nicht verstecken ich habe eine verantwortung für diese Schule ihre Schüler und auch für die Lehrer" sagte ich noch aber es war irgendwie süss das er sich zusorgen schien. Ich freute mich das er meine einladung annahm. Dann stand ich auf und ging mit Lucian in richtung stadt. "Wer hätte gedacht das du mein sonst so geordnetes leben durcheinander bringst" sagte ich mit einem lächeln. Am anfang hätte ich ihn geohrfeigt aber irgendwie war ich froh das ich das nicht getan habe. Als wir am Café ankamen setzten wir uns nach draussen. "Ich zahle" sagte ich noch mit einem leichten lächeln. "Weißt du ich habe vor Mia alles zusagen sobald ich herrausgefunden habe wer mir ans leder will und auch wenn ich weiß wie ich den oder die jenigen aufhalten kann" sagte ich noch.

Er lauschte ihren Worten und seufzte leise. Wahrscheinlich hatte sie wirklich keine Chance gehabt Mia zu sich zuholen. Er fand es wirklich Schade, denn er hatte seine Tochter gerne kennengelernt. Vielleicht würde er sie im Unterricht kennen lernen. Zumindest hoffte er es. Er sagte nichts weiter dazu, auch wenn er empfand das ein Kind am besten bei seinen leiblichen Eltern aufgehoben war. Das hätte er sich vielleicht ein wenig früher überlegen müssen.
Er lauschte ihre nächsten Worten und blickte wieder zu der Frau, welche ihm gegenüber saß. Langsam nickte er nur und stand dann auf. Er konnte sie so oder so nicht abhalten, also würde er auch nicht weiter darüber reden. In solchen Sachen war Evelyn recht stur. Das hatte er schon früh mitbekommen, aber genau das mochte er an ihr.
Zusammen mit der Frau, die er einst verlassen hatte ging er zusammen in die Stadt und blickte sich um. Er lauschte ihren Worten und meinte: "Eigentlich war es nicht geplant dein Leben auf den Kopf zu stellen. Ich wollte dich zwar wiedersehen, aber ich wollte dein Leben niemals durcheinander bringen. Außerdem wollte ich meine Tochter kennen lernen." und blickte sie dann kurz an.
Lucian setzte sich ihr gegenüber hin und lehnte sich zurück. Er hob eine Augenbraue und meinte: "Nein, wirst du nicht. Ich bin der Mann." und erwiderte ihr Lächeln. Er lauschte ihren Worten und nickte dann: "Ich würde gerne dabei sein, wenn du es ihr sagst." und sah dann zu der Kellnerin, welche kam.
Der Hexer bestellte sich einen Kaffee und dazu noch Crêps, welche er sich mit Evelyn teilen wollte, wenn sie es ebenfalls wollte. Kurz sah er der Kellnerin nach, als wolle er sich vergewissern, dass sie wirklich ging. Er wollte gerade niemanden sonst in der Nähe haben.
Langsam beugte er sich vor und meinte dann: "Ich wollte dich früher wirklich nicht verletzten und die meiste Zeit habe ich nur an dich gedacht. Einige Male habe ich versucht dich durch andere Frauen zu vergessen, aber ich habe es nie geschafft. Du warst immer in meinen Gedanken. Du und Mia. Ich hatte ebenfalls keine andere Frau, denn wie gesagt ich habe immer an euch gedacht. Was ihr gerade tut und wie es wohl wäre, wenn ich bei euch wäre. Ich habe mir manchmal sogar vorgestellt, dass wir ein weiteres Kind hätte. Wieder eine kleine Tochter..." und blickte sie an. Er meinte es wirklich ehrlich, was man auch an seinen Augen sehen konnte. In diesem Moment wurde ihm bewusst, dass er sie noch immer sehr liebte und wieder mit ihr zusammen sein wollte. Er wollte mit ihr und Mia zusammenleben und vielleicht noch ein Kind haben. Vielleicht empfand Evelyn es ja genauso, aber sicher war er sich nicht.

Als die Kellnerin kam bestellte ich mir eine Cola den von Kaffeé hatte ich erstmal genug. "Ok dann bezahl du wenn es dich glücklich macht" sagte ich mit einem grinsen. Dann hörte ich seine nächsten worte. "Irgendwie bin ich froh das du hier bist und mein leben auf den Kopf stellst" sagte ich und lächelte leicht als die Kellnerin weg war beugte sich vor und was ich dann hörte raubte mir den atem wenn man es so wollte ich wusste erst nicht was ich sagen sollte. "Du hast mich aber verletzt aber ich habe dir verziehn" sagte ich und hörte weiter zu. Er wollte also mit Mir und Mia eine familie sein und vielleicht sogar ein weiteres Kind haben ich wusste echt nicht was ich dazu sagen sollte. Und dann hatte er auch keine andere Frau mehr an seiner seite und dabei waren die frauen immer so von ihm angetan selbst meine Freundinnen waren neidisch auf mich weil ich mit ihm zusammen war. "Du meinst es ernst" sagte ich und sah in seine Augen. "Ja auch ich hatte mir immer vorgestellt wie es wohl sein würde wenn du wieder bei mir wärst dann hätte ich sicher eine chance gehabt Mia zurückzuholen" sagte ich noch und musste mit mir kämpfen nich gleich zuweinen. "Wie oft habe ich von jenen Tag geträumt an dem du wieder zurückkehrst und das wir wieder zusammen sind" sagte ich leise. Dann kam die Kellnerin wieder und brachte unsere Getränke und auch die Crêps welche Lucian sich bestellt hatte. Ich war immer noch perplex bei dem was ich grade gehört hatte es war als wenn er mir grade eine Liebeserklärung gemacht hatte die nur ich verstand.

Leise seufzte Lucian und ihm wurde gerade erst bewusst, dass er ihr ein Liebesgeständnis gemacht hatte. Er musste sich ein Lächel verkneifen, denn zum einen fand er es sinnlos und zum anderen war es das was er tatsächlich fühlte und vor allem das was er wollte. Er wollte sie heiraten, Mia zu sich holen und am besten noch eine kleine Tochter bekommen, für die er auch da sein konnte.
Der Hexer lauschte ihre nächsten Worten und ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Sie hatten also doch noch eine Chance. Langsam griff er nach ihrer Hand und drückte einen Kuss auf ihren Handrücken, ehe er fragte: "Würdest du es noch einmal mit mir versuchen?" und fluchte innerlich, als die Kellnerin kam. Diese Leute hatten aber auch gar kein Gefühl für Timing.
Lucian blickte weiterhin zu Evelyn und wartete auf ihre Antwort, denn diese würde ihre Zukunft entscheiden. Natürlich hoffte er, dass sie es nochmal mit ihm versuchen würde. Immerhin liebte er sie und er wollte eine Familie. Der Hexer wollte sie heiraten, Mia sagen dass er ihr leiblicher Vater war und vielleicht noch ein zweites Kind zusammen mit der Frau, die er liebte.
Früher hatte er sich nie vorstellen können, eine Frau mal so zu lieben, aber tat es. Er liebte diese Frau und würde wahrscheinlich für die sterben.

Ich liebte diesen Mann ich liebte alles an ihn da war ich mir sicher und meine gefühle hatten sich in den letzten 18 jahren auch nich geändert. Er nahm meine hand und drückte mir einen Kuss auf den Handrücken und ich lauchte seinen worten. Aber grade als ich antworten wollte kam die Kellnerin welche aber schnell wieder verschwand. Ich sah ihn an und schloss kurz die Augen. "Ja ich würde es noch einmal mit dir versuchen meine gefühle zu dir haben sich in den letzten 18 Jahren nich geändert ich liebe dich nach wie vor" sagte ich und sah ihn an. Ich wusste das er der Mann war den ich heiraten wollte das wollte ich schon damals und ich wusste das er der war mit dem ich alt werden wollte und mit dem ich eine Familie wollte. Ich würde sogar mein Leben für ihn geben das wusste ich genau. Ich trank ein schluck Cola und sah Lucian weiter an. Für mich war das alles wie eine art traum aber doch war es real so real wie alles andere hier.

Bei ihren nächsten Worten konnte er nicht andres und ein glückliches und zufriedenes Lächeln zauberte sich auf seine Lippen. Es freute ihn sehr, dass sie es noch einmal mit ihm versuchen wollte, nachdem er so ein Mistkerl gewesen war und sie einfach alleine gelassen hatte.
Kurz schielt er auf sein Essen, ehe er meinte: "Weißt du wir glücklich du mich damit machst?" und schenkte ihr ein ehrliches Lächeln. Wie sehr er sie doch wollte. Langsam ließ er ihre Hand los, denn er war sich nicht wirklich sicher ob sie davon begeistert wäre, wenn er sie küssen würde. Klar, sie wollte es, aber war das dann nicht vielleicht ein wenig übereilt? Am besten wäre es, wenn sie sich erstmal wieder ein wenig näher kommen würden.
Lucian nippte an seinem Kaffee und fing dann an von seinem Crêps zu essen. Er lächelte und hielt Evelyn ein Stück mit Himbeeren hin. Zwar war der Hexer sich nicht sicher ob er sie Himbeeren mochte, aber das würde er gleich herausfinden. Er lächelte sie an und meinte: "Soll ich morgen eigentlich in irgendeiner Klasse unterrichten?" und sah sie weiterhin an.

Er war also auch Glücklich das freute mich und sein lächeln zusehn freute mich noch mehr. "Das gleiche wollte ich auch gerade sagen" sagte ich und sah ihn an. Ja er hätte mich küssen können aber es war doch besser wenn wir uns wieder annährten. Er hielt mir ein stück von seinem Crêps hin ich biss ab und es schmeckte echt gut das musste ich sagen ich sollte sowas vielleicht auch mal essen. "Nun ja morgen hast du eine Elementar Klasse die nur aus Hexen und Hexern besteht die das feuer beherrschen oder es zumindest versuchen du sollst ihnen zeigen wie sich selber verteidigen können da die Jäger wieder hier sind um uns zutöten" sagte ich und seufzte leicht. Ja diese Jäger grade wo ich anfing glücklich zusein kamen sie und machten alles kaputt aber zum glück hatte Matt mir ja den Vorschlag gemacht einen Selbstverteidigungskurz einzurichten und nun da Lucian Sportlehrer war konnte ich es in den Sportunterricht mit einbinden. "Ich hoffe diese Killer vermiesen mir nich die Laune" sagte ich mit einem grinsen. Ja ich konnte sauer sein wenn man mir die Laune vermieste.

Lucian lächelte sie an und aß dann selber von seinem Crêps. Ach wie sehr er sie doch liebte. Warum war er bloß gegangen? Die Antworten hätte er ja auch später suchen können, aber er wollte unbedingt zu dieser Zeit diese verdammten Antworten haben. Leise seufzte er und aß weiterhin seine Crêps. Ab und zu hielt er auch Evelyn etwas hin.
Er lauschte ihren Worten und nickte dann. Er blickte sie an und meinte: "Was genau ist Mia für eine Hexe?" und hob eine Augenbraue. Er wollte mehr über seine Tochter wissen. Am liebsten würde er sie kennen lernen, ihr sagen das er ihr Vater und Evelyn ihre Mutter wäre, aber wahrscheinlich würde er es sich dann vollkommen mit der Liebe seines Lebens verscherzen.
Kurz überlegte er und sah sie dann wieder an: "Willst du erstmal mit zu mir kommen? Da bist du nicht alleine und sicher." und sah sie an. In seinen Augen glänzte ein wenig Sorge, denn er wollte sie nicht verlieren. Leise seufzte und nahm einen kleinen Schluck von seinem Kaffee.

Ab und an aß ich auch etwas von seinem Crêps sie waren echt lecker. "Ich weiß es leider nich ich weiß nur das sie wie ich eine Samhain Hexe ist" sagte ich aber ich hoffte auch das sie etwas von Lucian haben würde aber das würde sich zeigen wenn es soweit war und wenn Mia wusste wer ihre Eltern waren. Ich hörte was er sagte und verschluckte mich fast er wollte das ich mit zu ihm komme. "Ich würde gern mit zu dir kommen ich würde gern wissen wie du jetzt so lebst" sagte ich und wusste wie besorgt er um mich war bei dem was zur zeit alles los war. Ich trank meine Cola aus und sah mich hier etwas um alle schienen glücklich zusein und auch ich war es. Nach 18 jahren war ich wieder glücklich und ich würde nich zulassen das mir das nochmal genonnen wird.

Lucian nickte und meinte dann: "Ich denke das finden wir noch heraus was unsere Tochter genau ist. So schwer dürfte das ja nicht sein." und aß seine Crêps auf. Er lächelte sie an und war so froh dabei, wieder hier zu sein. Er liebte diese Sadt und vor allem liebte er diese Frau, welche ihm gegenüber saß. Aus diesem Grund war er auch froh das sie zustimmte, bei ihn für eine Zeit zu wohnen.
Kurz überlegte er und meinte dann: "Wollen wir dann noch kurz vorher zu dir und ein paar Sachen holen? Ich hab ja nichts von dir da." und lächelte sie leicht an.
Lucian seufzte leise und blickte sich um. Auf der Straße sah er einen Jäger und unterdrückte einen Fluch. Zwar wusste er, dass der Jäger sie nicht angreifen würde, denn dazu waren zu viele andere Hexen und Menschen in der Nähe. Oft griffen sie nur einzelne Hexen und Hexer an. Leise seufzte er und blickte dann zu Evelyn.

"Ja du hast recht abwarten und Tee trinken" sagte ich nur und trank meine Cola. "Ja das wäre besser in deine Sachen passe ich ja nich rein" sagte ich mit einem lächeln. Auch ich hatte die Jäger bemerkt ich hasste diese wesen sie töteten uns alle obwohl nur eine Handvoll von uns böse waren aber das machte für sie keinen unterschied. Ich seufzte leich und sah dann zu Lucian. "Wie sehr ich diese Jäger hasse" sagte ich. Ich wusste nich wieso aber ich war glücklich ich hatte das wieder was mir in 18 Jahren gefehlt hatte. "Wer weiß vielleicht hat sie ja auch etwas von deinen kräften" sagte ich lächelte wieder leicht. Ich hatte soviele Jahre kaum gelächt aber nun hatte sich das alles an einem tag geändert. Ich überschlug meine Beine und sah mich um als die Kellnerin an unseren Tisch kam und fragte ob wir noch etwas bestellen wollten ich verneinte das und bat um die rechnung.

Aus dem Augenwinkel behielt er die Jäger im Blick und hörte Evelyn zu. Leise seufzte er und blickte dann wieder zu Evelyn als die Jäger endlich weg waren. Lucian hatte nicht wirklich Lust sich mit einem dieser Jäger anzulegen. Nicht das er nicht gegen sie ankam, er hatte infach nur keine Lust, denn er wollte lieber den restlich Tag mit der Mutter seiner Tochter verbringen.
"Jeder hasst die Jäger. Wahrscheinlich hassen sie sich soagr untereinander und versuchen wahrscheinlich immer mehr Hexen und Hexer als ein anderer zu töten.", meinte er und blickte sich kurz um. Bei ihren nächsten Worten musste sie Lächeln: "Ich denke das finden wir noch heraus, was für Fähigkeiten sie hat." und zog dann sein Portemonaie und gab der Kellerin ihr Geld.
Lucian stand auf und meinte dann: "Dann lass uns kurz zu dir gehen, deine ganzen Sachen holen und dann zu mir gehen." und hielt ihr seine Hand hin, ehe mit ihr losging.