Only for You Matthew Dearing & Jolie Parker 16.05.15. Morgens

Die nacht über hatte ich ruhig geschlafen und als es hell wurde war ich als erstes wach ich zog mich um Jolie schlief noch etwas ehe auch sie dann wach wurde. Sie machte sich fertig und wir gingen in die Stadt. "Irgendwie bin ich heute nich scharf darauf zuunterrichten wenn ich mit so einer schönen frau wie dir zusammen bin" sagte ich mit einem grinsen als wir in eines der Cafés gingen um zufrühstücken. Aber ich wusste ja das die Schüler mich brauchten wenn man es so nahm. Wir setzten uns hin und ich nahm mir die Karte ich lud Jolie ein also bezahlte ich das Frühstück auch. "Such dir auch was du willst es geht auf mich" sagte ich und sah sie an. Es war so schön ich wachte neben ihr auf das war immer das was ich wollte auch wenn wir nicht zusammen waren wusste ich das das was ich für sie fühlte echt war.

Jolie schlief die Nacht durch und hatte sich die ganze Zeit an Matt gekuschelt. Es war wirklich schön und vor allem hatte sie einen friedlichen Schlaf. Am nächsten Morgen wachte sie durch die Geräusche auf. Matthew hatte sich bereits fertig gemacht und für einen kurzen Moment blieb sie liegen und beobachtete ihn einfach nur. Zwar waren sie nicht zusammen, aber es hatte etwas intimes.
Nach kurzer Zeit war sie dann auch aufgestanden und hatte sich fertig gemacht, damit sie zusammen in die Stadt gehen konnten, um zu frühstücken.
Sie setzte sich ihm gegenüber und nahm dann die Karte. Jolie schlug sie auf und sah kurz zu Matt: "Danke." und ließ den Blick über die karte fliegen. Die Schwarzhaarige entschied sich für einen Karamel Kaffee und ein Bauernfrühstück.
Kurz überlegte sie und sah ihn dann an. Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie die Frage stellen sollte, aber sie tat es dann doch: "Würdest du eine Beziehung versuchen wollen?" und sah ihn an.

"Schon gut ich hatte dich ja eingeladen" sagte ich als sie mir auch zeigte was sie wollte winkte ich die Kellnerin zu uns ran. Sie schrieb auf was wir bestellt hatten und dann verschwand sie wieder. Dann hörte ich Jolies frage und sah sie einen Augenblick lang an. "Ja das würde ich aber ich will das du dir das genau überlegst und dir auch zeit lässt" sagte ich und sah sie an als unsere Getränke kamen. Danach kam auch unser Essen. "Lass es dir schmecken" sagte ich und lächelte sie an. Ja ich liebte sie und würde sie immer lieben aber ich wollte das sie sich zeit lies und sich das genau überlegte. Ich trank etwas und fing an zuessen. Es war lecker und das versüsste mir meinen tag umso mehr. "Ich hoffe wir sehen uns heute nachmittag nochmal" sagte ich und sah sie an. Ich sah in ihre wundervollen augen die ich jeden tag sehn wollte.

Jolie lächelte und sah dann zu der Kellnerin. Sie schlug ihre Beine übereinander und sah ihn an. Über seine Worte musste sie kurz nachdenken und sah ihn weiter an. Leise seufzte sie und meinte: "Matt, ich denke ich habe es mir überlegt. Ich habe neben dir besser geschlafen als neben sonst jemanden. Ich würde es mit dir versuchen." und sah ihn an.
Sie blickte zu der Kellnerin, die das Essen brachte. Ihr Blick glitt kurz zu Matt und sie fing dann ebenfalls an zu essen: "Danke." und nippte dann an ihrem Kaffee. Sie hatte keine Ahnung wie er darauf reagieren würde, aber sie hoffte, dass es eine positive Reaktion war. Jolie wollte eine Beziehung mit Matt oder zumindest es versuchen, aber aus irgendeinem Grund hatte sie das Gefühl, dass diese Beziehung halten würde.
Die Schwarzhaarige sah auf und meinte: "Wann hast du denn Schluss? Ich könnte ja zu dir kommen." und lächelte ihn sanft an.

Ich blickte Jolie an denn mit diesen Worten hatte ich nicht gerechnet. "Jolie du weißt nich wie glücklich ich grade bin ich würde sagen ich bin der glücklichste mann der welt" sagte ich und lächelte sie an. Ich trank wieder einen schluck eher ich weiter aß. "Hmm ich habe heute ab 14.00 schluss" sagte ich als sie ffragte wie lange ich heute in der schule war. Jolie wusste nicht wie glücklich ich grade war sie wollte eine Beziehung das war das was ich auch wollte sogar als sie noch einen freund hatte. "Wenn du willst können wir nachher in den Park gehn" sagte ich und sah sie an. Ich wünschte die zeit würde nie vergehn denn ich genoss den morgen wie schon lange nicht mehr und ich wollte jeden morgen so genießen wie diesen und nun konnte ich das auch und das mit der schönsten frau der welt.

Sie sah ihn an und schmunzelte über seine Reaktion. Es war wirklich süß, wie sehr er sich freute und sie konnte es auch verstehen, denn immerhin schien er sie schon wirklich lange zu lieben. Jolie aß weiter und sah ihn dann an. Kurz überlegte sie und meinte: "Dann können wir uns heute Nachmittag sehen. Ich hab heute jedoch Nachtschicht." und nippte an ihren Kaffee.
Ihr Blick lag auf Matt und auf ihren Lippen lag ein sanftes lächeln. Jolie nickte zustimmend: "Ja, dass können wir gerne tun." und lehnte sich zurück. Ihr Blick schweifte durch die Gegend und sah dann wieder zu Matthew: "Ich kann dann ja auf die warten vor der Schule oder vor deinem Zimmer." und lächelte charmant.
Jolie lächelte und wirkte sehr glücklich. Sie aß ihr Frühstück auf und nahm dann ihre Tasse in die Hand und trank von ihrem Kaffee. Kurz überlegte sie: "Wie lange haben wir noch bis du los zur Arbeit musst?"

Auch ich aß mein Frühstück auf und winkte die Kellnerin herbei um zu zahlen. "Die nachtschicht also dann pass bitte auf dich auf" sagte ich etwas besorgt. Denn nachts war es immer gefährlich und ich wollte nicht das ihr etwas passierte. "Du kannst gern vor der schule warten" sagte ich und trank meinen Kaffeé aus als die Kellnerin kam ich bezahlte für mich und Jolie. "Keine angst wir haben noch 1 stunde" sagte ich und stand auf ich wollte mit Jolie noch etwas spazieren gehn.

"Ich bin glücklich" sagte ich und sah zu Jolie wir liefen durch die strassen es war schön etwas mit ihr zumachen. Es war ein schöner morgen und so einen hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. "Danke für diesen schönen Tag" sagte ich und lächelte sie an.

Jolie blickte zu der Kellnerin und wartet kurz bis Matt bezahlt hatte. Sie sah ihn an und lächelte ihn sanft an. Die Schwarzhaarige stand auf und meinte: "Ich werde schon auf mich aufpassen und ich bin innerhalb eines Gebäudes." und grinste. Bisher war ihr noch nie etwas passiert, also brauchte er sich da keine Sorgen machen. Außerdem konnte er sie auch zu besuchen.
Sie lächelte und meinte: "Prima. Ich bring dich dann zur Schule." und nahm dann seine Hand. Jolie lief mit ihm zusammen durch die Straßen und die ganze Zeit lag ein Lächeln auf ihren Lippen. Sie war sehr glücklich und sie blickte zu ihm hinauf: "Der Tag hat doch gerade erst angefangen. Wir haben noch den ganzen Tag Zeit um etwas zusammen zu machen." und strich sanft über seine Hand.
Ihr Blick glitt zu den anderen Leute und seufzte leise. Jolie blickte wieder zu Matt und meinte: "Was hältst du davon, wenn ich für uns koche bevor ich zur Arbeit gehen?" und hatte ein Rezept im Kopf.

Ich lächelte nur als sie sagte das ihr schon nichts passieren würde aber man wusste ja nie verrückte Typen gab es überall. "Das brauchst du nicht aber wenn du es willst kannst du es gern machen" sagte ich als sie mich zur Schule bringen wollte. "Ich weiß aber trotzdem ist dieser Tag schön" sagte ich noch und lief weiter mit ihr. Ich sah sie an als sie meinte das sie Kochen wollte. "Das klingt gut" sagte ich und lächelte. Ich wusste nicht wann ich das letzte mal etwas gegessen hatte was nicht aus der Mikrowelle kam.

"Ich werde mir in den Nächsten tagen eine wohnung suchen" sagte ich und überlegte mit ihr zusammen zuziehn ja ich weiß es ist vielleicht etwas verfrüht aber wir kannten uns ja nun schon 5 Jahre und wir wussten so ziemlich alles übereinander. "Vielleicht könnten wir ja zusammen ziehn" sagte ich und grinste leicht. Ich war nicht sicher was sie sagen würde aber selbst wenn sie sich damit zeit lassen würde würde ich es verstehn wir sahen uns ja auch so oft genug und ich hatte fast immer zeit.

"Ich hab eh nichts besseres zu tun, also kann ich dich auch zur Schule bringen und dann einkaufen gehen.", meinte sie und sah ihn an. Kurz überlegte sie was sie alles brauchte und erstellte sich in Gedanken schon mal eine Einkaufsliste. Am liebsten hätte sie sich an diesem Abend freigenommen, aber das konnte sie schlecht machen.
Jolie lachte leise und drückte sich an ihn. Sie strich über seine Hand und legte ihren Kopf an seine Schulter. Es war wirklich entspannt einfach nur mit ihm durch die Straße zu laufen. Sie lächelte ihn an und meinte dann: "Gut ich weiß auch schon was ich koche." und grinste.
Ihre blauen Augen richteten sich auf ihn und lächelte. Er wollte sich also eine Wohnung suchen. Kurz überlegte sie, doch ehe sie was sagen konnte, sagte er etwas.
"Mhm praktisch wäre es und gefallen würde es mir auch.", meinte sie und blickte zu ihm hoch. Zum einen war es toll, dass er größer war, aber zum anderen musste sie immer ihren Kopf in den Nacken legen und das könnte auf die Dauer weh tun.

Ich lachte leise ja wenn man es so sah hatte sie recht sie musste erst später auf arbeit sein. "Ich bin gespannt es ist schon einer weile her das ich etwas gegessen habe das nich aus der Mikrowlle kommt" sagte ich mit einem lachen. Ich wusste ja das Jolie eine gute köchin war.

Ich sah sie an als sie sagte das es ihr gefallen würde. "Dann werde ich mich in den nächsten tagen damit beschäftigen auf wohnungssuche zugehn" sagte ich küsste sie auf die wange. Ich wusste das es schwer werden würde etwas zufinden aber ich hatte ja zeit und ich wusste schon wohin ich gehn würde um meine suche zubeginnen und ausserdem gab es ja auch noch das Internet wo ich suchen konnte. Die zeit verging so schnell ich schaute auf die uhr und ging mit Jolie in richtung schule.

Leise lachte sie und drückte sich an ihn. Sie liebte es mit ihm durch die Gegend zu laufen und die liebte es seine Körperwärme zu spüren. Es hatte etwas beruhigendes und entspannendes. Kurz blickte sie zu ihm auf: "Du wirst es lieben und es wird nichts in der Mikrowelle zubereitet." und strich über seinen Unterarm.
Sie liefen weiter und Jolie verschränkte ihre Hand mit seiner und sah ihn an: "Ich kann mich auch nach einer Wohnung umsehen. Natürlich kannst du auch erstmal zu mir in die Wohnung kommen." und sah sie sanft an. Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen und sie freute sich über den Kuss auf die Wange.
"Kriege ich auch mal einen Kuss auf die Lippen?", fragte sie und stellte sich dann vor ihn.
Jolie sah zu ihm hoch und legte dann ihre Arme um seinen Hals. Ihr Kinn legte sich auf seine Brust und sie sah ihn erwartungsvoll an.

"Hmm ich glaub das wird mir gefallen" sagte ich mit einem grinsen. Ich hörte ihr weiter hin zu sie eine eine so wundervolle stimme. "Nein ich will dir nicht zur last fallen ich hab in den nächsten tagen eh frei und da kann ich mich nach etwas passenden umsehn" sagte ich und stand mit ihr vor der schule.

"Natürlich bekommst du ein Kuss" sagte ich und grinste ehe ich ihr einen Kuss auf ihre Lippen hauchte. Sie waren soe weich. "Wir sehn uns später Jolie" sagte ich und legte meine Hand an ihre wange. Irgendwie wollte ich nicht zur schule aber ich musste meine schüler brauchten mich. Ich machte mich nun auf den weg ins gebäude.

Jolie grinste ihn an und sah sich dann um. Aus irgendeinem Grund hatte sie immer wieder den Drang sich umsehen zu müssen. Sie wusste nicht genau woran das lag, aber dennoch tat sie es. Vielleicht fühlte sie sich dadurch einfach sicherer.
Ihr Blick glitt wieder zu ihrem Begleiter: "Ach du fällst mir nicht zur Last. So kommt wenigstens mal ein wenig Leben in meine Wohnung." und sie lächelte ihn sanft an. Ihr Gefühl sagte ihr, dass diese Beziehung funktionieren könnte. Klar, die letzte hat auch funktioniert, aber das mit Matt könnte vielleicht was für die Ewigkeit sein.
Sie hatte sich vor ihn gestellt und die Arme um seinen Hals gelegt. Jolie mochte das Gefühl von seiner Körperwärme und sie war hin und weg, als sie seine Lippen auf ihren spürte. Es war ein sanfter Kuss, den sie nur zu gerne erwiderte und war überrascht über die Weichheit seiner Lippen. Außerdem schmeckte er himmlisch.
Nachdem Matthew den Kuss gelöst hatte sah sie ihn lächelnd an. Ihr blick war ein wenig verträumt, ehe sie meinte: "Bis nachher." und sah ihm dann nach, wie er in die Schule ging. Dann machte sie sich auf den Weg zum einkaufen.