One Day in My Life Bonny Louves & Travis Wheeler 22.05.15 Mittag

Heute war ein gewöhnlicher Samstagmittag und ich verbrachte die Zeit damit auf den Marktplatz und holte mir etwas obst ich wollte mir nachher etwas zuessen machen ich kochter sehr gern vorallem weil ich nicht immer ein Herd brauchte da da Feuer mein bester Freund war. Ich lief von Stand zu Stand ich liebte es hier einfach es machte immer wieder spass hier zusein weil hier auch immer soviel los war und man traff die unterschiedlichsten leute und man konnte auch neue Freundschaften schließen ud das machte ich gern ich schloss neue Freundschaften. So war ich nunmal ich war aufgeschlossen und unterhielt mich mit jedem den ich traff egal ob es am ende nach hinten los ging aber so machte man seine Erfahrungen im Leben.

Meine offene Jacke wurde von dem Wind ab und an an meiner Haut geweht. Es war ein sonniger Tag, doch ein laues Lüftchen verrite mir dass es mal anfang würde zu regnen. Ich lief über den Marktplatz. Mir ist zu Ohren gekommen, dass es hier von ein paar Mistgeburten nur so wimmeln sollte und es lag eben in meiner Aufgabe, dass ich diese zur Strecke bringen sollte.

Ich lief über den Platz, setzte mich an einem Cafe nach draußen, wie man mich kannte, war es eine ruhigere Ecke und bestellte ein Glas Wasser.
Ich trank auch schon einen Schluck, als dieses kam. Es war für mich einfach zu warm.. Ich war schon immer der Wintertyp gewesen, auch wenn die Ladys im Sommer etwas Freizügiger waren.

Nachdem ich alles hatte was ich brauchte suchte ich mir ein Café in das ich mich setzen konnte ich bestellte mir etwas zutrinken und stelte meine Tüten ab ich holte mein Handy raus und schrieb mit Elsa. Ja ich musste es ihr sagen aber wie sollte ich das anstellen ich hatte keine ahnung aber ich würde es schon schaffen.

Nach einer weile kam dann meine Cola an ich trank gleich einen Schluck und stellte das glas wieder ab. Ich hatte das gefühl das man mich beobachtete aber ich konnte mich auch irren ich suchte unauffällig das Café ab aber ich sah nur einen typen der in der Ecke saß und an seinem wasserglas nipte ich sagte ja ich konnte mich irren und ich hoffte es auch denn ich wollte nicht entführt werden oder etwas ähnliches

Mein Blick glitt des öteren mal über das Lokal und bleb an einer hübschen jungen Damen hängen. Sofort ging mein inneres Alarmsystem an. Ich wusste immer, wer aus der anderen Welt stammt und wer ein Mensch war.
Ich behielt sie im Die junge Dame trank eine Cola, war Shoppen und sah an sich wirklich sehr hübsch aus. Doch sie war eine Mistgeburt. Und diese haben kein Recht z leben.
Ich seufste innerlich. Woher kamen diese Dinger bloß?
Als sie fertig war bezahlte sie und erhob sich. Ich blieb weiter sitzen, folgte ihr mir meinem Blick und mir fiel sofort ihr einladene Hüftschwung auf, doch unterdrückte ich den gedanken ganz fix und konzentrierte mich wieder auf mein tun. Als sie schon fast aus den Augen verloren war, erhob ich mich und folgte ihr unauffällig.

Nachdem ich meine Cola austrank bezahlte ich und machte mich wieder auf den weg ich wollte noch etwas bummeln bevor ich nachhause ging. Leise summte ich und freute mich das dieser Tag so schön war. Aber mir ging dieser Typ nicht mehr aus dem kopf er schien mich beobachtet zuhaben aber warum ich kannte ihn nicht und er mich nicht also hatte ich ihn auch nichts getan aber naja was solls er war nun weg und ich bummelte weiter durch die straßen.

Als ich durch die gegend lief ging meine Tüte kaputt. "Oh nein nich das noch" sagte ich mir selber ich suchte in meiner Tasche nach einer tüte. Ich hasste es wenn sowas passierte aber manchmal passierte es eben und es erinnerte mich immer an einen dieser Liebesfilme wo ein Mann kam und der Frau beim aufheben half und dann verliebten sie sich aber ich wusste das das leben anders war es war kein film es gab sicher keine Liebe auf den ersten blick oder so.

Ich folgte ihr weiterhin unauffällig und offenbar bemerkte sie mich nicht. Sehr zu meinem Glück. Ich war hier, um sie zur Strecke zu bringen, da musste ich nicht noch doof durch die gegen latschen und mich hinter jedem Auto ducken.
Als sie dann stehen blieb, weil ihre Tüte riss, witterte ich meine Chance ihr etwas näher zu kommen. Wenn sie mir vertrauen würde, wäre es einfacher sie zur Strecke zu bringen.
Gedacht, getan. Ich lief zu ihr hin und lächelte sie verschmilzt an.
"Hey." grüßte ich sie und half ihr, ihre Sachen aufzusammeln.

"Die Tüten sind nicht mehr das, was sie mal waren" sagte ich leicht s´verschmilzt und reichte ihr eine Tüte, wo wir ihre Einkäufe letzlich rein machten.

Ich war immer noch dabei meine einkäufe aufzusammen als mir jemand half. "Hey" grüßte ich zurück. Es war mett das er mir half. "Ja das stimmt leider aber was soll man machen" sagte ich und war dankbar das er mir half. "Ich danke ihnen" sagte ich als alles wieder verstaut war. "Ich heiße Bonny Louves" stellte ich mich vor denn das war das mindeste was ich tun konnte er hatte mir geholfen also sollte er auch wissen wenm er geholfen hatte. "Leider gibt es nicht mehr viele die helfen wenn jemand etwas fallen lässt" sagte ich mit einem lächeln. Er war wirklich sehr nett und ich war ihm dankbar. "Vielleicht kann ich sie ja als dank auf einen Kaffeé einladen" sagte ich noch und lächelte weiter vor mich hin. Er sah eigendlich ziemlich gut aus bei genauer betrachtung. Aber das war erstmal nebensachhe.

Sie nahm meine Hife an und somit ging mein Plan offenbar auf. Ich grinste sie an ls sie mich zu einem Kaffee einlud. Ich nickte kurz. "Gerne" sagte ich und lief ein Stück mit ihr die Straßen runter Sie hatte sich vorgestellt, doch ich war etwas im Unmut, ob ich ihr meinen richtigen Namen nennen sollte.
"Ich bin Travis" stellte ich mich dann doch mit meinem richtigen Namen vor. Solange sie den Nachnamen nicht kannte, konnte sie mich auch nicht wirklich ausfindig machen.
Also bat es kein Risiko. An einem Cafe angekommen setzten wir uns an einem Tisch und wartete auf einer Kellnerin.

Ich lächelte als er meine einladung annahm. "Freut mich sehr sie kennenzulernen Travis" sagte ich als wir am Café ankamen. Als wir uns setzten kam eine Kellnerin und fragte was wir bestellen wollten ich nahm eine Cola. "Das geht auf mich" sagte ich und schaute zu Travis. Er schien echt nett zusein und ich mochte ihn komischerweise auch wenn ich es besser nicht tun sollte aber hey nur wer aufgeschlossen war fand neue freunde obwohl meine Mutter immer sagte das man nicht blindlinks jeden vertrauen sollte das kann ganz schnell ins auge gehn sie hatte in vielen fällen auch recht gehabt aber ich musste meine eigenen erfahrungen machen. "Ich wollte mich nochmal bedanken das sie mir geholfen haben das würde nicht jeder machen" bedankte ich mich nochmal und lächelte ihn an. Dann kam die Kellnerin mit unseren getränken wieder und ich nahm gleich einen schluck der Cola.

Wir kamen an einem Cafe an und ich setze mich mit ihr zusammen nach draußen an die Tische.
Sie bestellte sich eine Cola und ich nahm das gleiche. Heute bei der Hitze darf man ja auch mal was anderen trinken als immernur Wasser. Außerdem hatte ich Lust auf was anderes als immer nur Wasser.
Mein Plan ging offenbar auf, den sie schien anzufangen mir zu vertrauen, sonst wäre sie ja wohl kaum mt mir mitgenagnen. Vielleicht wusste sie ja, ob noch mehr magische Wesen hier waren.

Als sie sagte, dass es auf sie ginge lächelte ich sie an. "Dabei wollte ich auch mal eine schöne Frau auf einen Drink einladen" sagte ich freundlich und tat es ihr gleich. Ich trank einen Schluck, als das Getränk kam und stellte es wieder ab.
"So Bonny. Erzähl mal was von dir" sagte ich freundlich, um eine Konveration zu beginnen.

Ich grinste leicht als er sagte das er vor hatte mich einzuladen. "Vielleicht beim nächten mal" sagte ich mit einem zwinkern. Er wollte das ich etwas von mir erzählte naja wenn er das wollte. "Naja es gibt kaum was zuerzählen ich wurde hier in Mystic Aurora geboren meine beste Freundin die wie ein schwester für mich ist ist wirklich meine schwester aber sie weiß es leider noch nicht und ich weiß nich wie ich es ihr sagen soll" sagte ich und schaute ihn an. "So nun bist du dran erzähl mir was von dir" sagte ich und trank etwas von der Cola er schien sehr interessant zusein und ich wollte wissen ob dem auch so war oder ob er nur wie jeder andere typ war. Ich schaute schaute mich hier um und wandt mich dann wieder Travis zu und eins wusste ich diesen namen würde ich so schnell nich vergessen.

Sie war ein ziemlich offener Mensch, was ich wirklich erstaunlich fand Dass sie gleich so intime Dinge erzählte beudetete ja im Endeffekt nur, dass sie mir vertraute oder an sich jedem Fremden solche Dinge erzählte. Doch für mich sollte es nur gut sein, immerhin konnte ich mit Geheimnissen arbeiten.
Sehr gut sogar. Ich nickte gespannt, als sie das erzählte und hielt meine Fassade weiterhin aufrecht.
"Was über mich? Nunja, was willst du wissen?" Ich grinste leicht. "Ich war mal beim Militär und hatte einige Einsätze hiter mir. Aufgewachsen bin ich in Washington" sagte ich freundlich. Dass es nicht alles war ist, musste sie ja nicht wissen. Immerhn wollte ich ja ihr vertrauen, damit ich einiges in Erfahrung bringen würde.

"Ich habe keinen besten Freund, der auch mein Bruder ist" lachte ich leicht.

Ich hörte gespannt zu er war beim Millitär das war interessant. "Wow du hast ein interessantes leben und was machst du jetzt beruflich?" fragte ich gespannt ich hatte mich noch nie mit jemanden unterhalten der solch eine interessante laufbahn hatte. "Nun ja meine Eltern musste sie damals weggeben es war eine schwere zeit aber nun überlassen sie es mir ihr alles zusagen obwohl das ihre aufgabe ist" sagte ich und seufzte leicht. Nunja aber einer musste das ja machen und das war dann wohl ich. "Aber ich wollte dich nicht mit meinem langweiligen leben einschläfern" sagte ich mit einem grinsen. Ich trank ein schluck meiner Cola und ich wusste mein tag war interessant allein schon wegen Travis.

"Das ist eine schwere Aufgabe, die dir deine Eltern aufgetragen haben" sagte ich freundlich und lächele sogar leicht. Das war eine Tatsache und für mich persönlich unerklärlich, dass ihre Eltern ihr diese Aufgabe überließen. Immerhin konnte dadurch ihre Freundschaft zu Bruch gehen und das wäre doch ziemlich schade. Doch eigentlich sollte mich das ganze nicht interessieren, den ich würde sie letzlich wahrscheinlich eh tötn. Also was sollte es dann?
Ich nickte bei hrer Frage, dass ich beim Militär gewesen war. "Ja, ich war ein paar Jahre da, ehe ich dann in der Uni von Oxford als Professor fungiere" sagte ich freundlich und hielt meine Lüge weiterhin aufrecht.
Wie wollte sie es von hieraus nachvollziehen? Immerhin konnte ich gut Urlaub haben.

"Nun ja daran denken sie aber nicht nur weil ich sie jeden tag sehe denken sie das ich das am besten hinbekomme" sagte ich und hörte weiter zu. Ja er hatte recht und was war wenn sie mir nicht glaubte oder gar sauer auf mich war ich wollte sie als freundin nicht verlieren. "Wow als Professor warst du also auch noch tätig gibt es etwas das du nich gemacht hast?" fragte ich und war von mal zu mal immer mehr beeindruckt von ihm. Wie konnte man in solch jungen alter soviel erleben ich meine er war allen falls einpaar jahre älter als ich. Wie alt war er ich würde schätzen zwischen 25 und 27 aber hey jeder verbrachte sein leben anders. Ich verbrachte mein Leben damit mit einer Lüge zuleben und ich wusste nicht wie lange ich es noch schaffen würde aber ich würde sagen das ich bald mit ihr reden musste.