Eine Reise für zwei part 2 Amanda Meredith Knox & Haytham Deveraux 16.08.15. nacht

"Wow manche leute haben katzen oder Hunde aber du hast einen Alligator" sagte ich und war erstaunt aber ich sagte immer jeder wie er wollte und wenn er nun mal auf ausgefallene haustiere stand warum nicht. Ich stand auf als er meinte das es nun zeit war los zufahren ich trank meinen tee noch aus. Ich ging mit Haytham zu seinen wagen und setzte mich rein zusammen fuhren wir nach New Orleans. Ich wollte so gern wissen wie es dort war und was es da so zuerleben gab. "Ich will so gern wissen was man da alles erleben kann" sagte ich mit einem leichten lächeln. Ich war doch etwas müde weshalb ich einschlief während Haytham fuhr auf meinen lippen erschien ein kleines lächeln ich fühlte mich grade echt wohl und das kam ja selten vor.

"Alligatoren sind auch viel einfacher zu halten vor allem wenn man sie die ganze Zeit im Bayou lässt. Dort haben sie ihren Lebensraum und fressen sodass ich nicht dort wohnen muss, weil ich kann ihn nicht jeden Tag füttern.",meinte er und fuhr los mit ihr. Leise seufzte er und langweilte sich jetzt schon, obwohl sie gerade erst losgefahren sind. Er hasste es einfach nur, wenn er lange Autofahren musste. Vor allem wenn er selber fuhr, denn der Jäger wusste, dass er nach einiger Zeit müde werden würde, aber er musste durchhalten.
"Du kannst dort sehr viel erleben. Dir rate ich jedoch die Bourbon Street zu meiden. Die ist sowohl am Tag als auch in der Nacht gefährlich für dich. Unsere Hotel liegt in der Chartres. Es nennt sich Hôtel Provincial. Wenn ich nicht gerade mal im Bayou bin übernachte ich dort. In der Nähe liegt Jacksons Square und rund um gibt es viele Läden bezüglich Voodoo und anderen Dingen. Außerdem werden wir frühs in einem Restaurant essen, genauso wie Abends. Wenn wir Mittags in der Nähe sind gehen für ins Café du Monde. Ich werde dir einiges zeigen, aber wir werden und hauptsächlich auf die Suche nach deinen Eltern machen.", meinte er und fuhr weiter. Nach einiger Zeit schlief sie ein und Haytham machte eine kurze Pause. Er holte sich Essen und deckte Amanda dann zu, ehe er weiter nach New Orleans fuhr.

Ich hörte ihm dennoch zu auch wenn ich etwas schlief. "Wieso is es dort gefährlich?" fragte ich und öffnete die augen denn ich wollte mir New Orleans ansehn und das beinhaltete auch die Bourbon Street. "Ich hoffe das wir jemanden finden der uns etwas über meine Eltern ssagen kann" sagte ich und schloss die Augen ich merkte das Haytham kurz anhielt und mich zudeckte eher er weiterfuhr. Es gab soviel in New Orleans was ich sehn würde und wer wusste schon vielleicht wenn ich meine eltern gefunden hatte würde ich dort bleiben oder ich würde weiterhin ind Mystic Aurora leben aber das würde ich sehn wenn ich meine eltern gefunden hatte aber zuerst hatte ich soviele fragen an sie und die konnten einfach nich warten. Ich wollte unbedingt wissen wieso sie mich weggeben haben und warum sie mir diesen anhänger geben haben. Ich kuschelte mich in die decke auch wenn man auf einem sitz eigendlich nich gut schlafen konnte aber mir war das egal.

"Dort treiben sich viele komische Leute rum, die meistens sind betrunken und wollen nur das eine. Außerdem sind dort recht viele Menschen und du könntest entführt werden oder auf einen Jäger treffen, der dich dann auf brutale Art und Weise tötet und ich glaube das du das nicht willst.", meinte er und fuhr weiter. Leise seufzte er und blickte ab und zu auf Amanda. Sie sah wirklich niedlich aus, wie sie im Bett schlief. Leise seufzte er und hielt dann vor dem Hotel als sie da waren. Schnell checkte er ein und trug Amanda dann auf das Zimmer, wo er sie auf das Bett legte und sie zudeckte. Warum genau tat er das eigentlich? Er war sich nicht ganz sicher, aber er konnte sie schlecht abweisen. Normal konnte er es aber bei der kleinen Hexe konnte sie das einfach nicht.
Haytham holte seine Sachen aus dem Auto und machte es sich auf dem Bett gemütlich. Er schloss vorher jedoch noch die Tür aus. Bevor er irgendwas tun würde, würde er eine Runde schlafen und wenn die kleine Hexe was wollte, dann sollte sie ihn doch wecken.