Ein schöner Tag zuzweit Evelyn Kate LeClair & Lucian Costa 12.08.15 Nachmittag

Ich lächelte ja er hatte recht es war kein traum. Ich hatte aufgegessen und sah ihn an als er mir einen Kuss gab. "Da stimme ich dir nur zu" sagte ich und genoss seine weichen lippen. "Naja ich weiß nich viel nur das sie in einer familie aufgewachsen is die sich gut um sie gekümmert hat und das sie für das gute kämpft so wie ich" sagte ich da ich wirklich nich viel wusste. Ich legte meinen Kopf auf seine schulter und wollte nur bei ihm sein. Wie sehr ich ihn doch liebte und das würde sich nie ändern egal was passieren würde. Ich stand auf und zog mir meine Jacke an und sah ihn an. "Wir können den ganzen abend knutschen" sagte ich mit einem grinsen. Ich sah Lucian als auch er aufstand und sich anzog. Ich legte meine Hand in seine und lief mit ihn durch die Stadt.

Er lauschte ihren Worten über seine Tochter und seufzte leise. Es war wirklich Schade, dass sie nicht wirklich viel über Mia wusste, aber woher auch? Immerhin hatte sie nie miterlebt, wie Mia aufgewachsen ist und wahrscheinlich hatte sie nicht viel mit ihr zu tun. Immerhin war sie die Schulleiterin und Mia war einfach nur eine Schülerin. Leise seufzte er und hoffte sie bald kennen zu lernen.
Er blickte zu ihr und küsste sie auf das Haar. Er lächelte und wollte gerade etwas sagen, aber dann stand sie auf und meinte sie könnten später noch knutschen. Leise musste er lachen und stand dann ebenfalls aus. Lucian zog sich seine Jacke und seine Schuhe an, ehe er sich auf den Weg machte um mit Evelyn in die Stadt zu gehen. Er legte den Arm um sie und küsste sie auf die Schlefe. Es war einfach wundervoll so mit ihr durch die Gegend zu laufen und ihr Nahe zu sein.
"Eigentlich hätte ich nie gelaubt, dass du mir noch eine Chance gibts. Ich hätte gedacht das du bereits einen anderen Mann hättest.", meinte er und blickte sie an. Er hätte nicht gewusst was er dann gemacht hätte, denn er hatte sie über alles geliebt und tat es noch immer.

Lucian und ich liefen durch die stadt und es war so schön. Ich sah ihn an und hörte was er sagte. "Nun ja es gab schon Männer die mit mir geflirtet haben aber ich habe sie immer abblitzen lassen und wieso sollte ich dir keine Chance geben meine Gefühle zu dir haben sich nich geändert" sagte ich mit einem sanften lächeln. Aber ich konnte seine bedenken verstehn ich war mir auch nich sicher ob ich ihn eine zweite chance geben sollte aber letzen endes habe ich es doch getan und es war auch richtig so. "Aber ich hatte nich erwartet das du mich um eine zweite chance bitten würdest" sagte ich aber ich war froh das er es getan hatte. Wir kamen an einem Babyladen vorbei und ich blieb kurz stehn ich hatte nie die möglichkeit etwas für Mia zukaufen und ich hoffte wenn ich irgendwann ein Baby bekam das ich hier mal einkaufen gehn würde allein der gedanke ließ mich auflächeln.

Es erfreute ihn überhaupt nicht, dass andere Männer sich an seine Frau rangemacht hatten, aber er war froh darüber das Evelyn sie abgewiesen hatte. Klar, es war ihr Leben, aber dennoch war Lucin ein eifersüchtiger Mann und teilte nicht gerne. Vor allem diese Frau würde er mit niemanden außer seinen Kindern teilen. So war er einfach und das würde er auch niemals ablegen, denn so war er in der Lage seine Frau zu beschützen.
Er blickte sie an und meinte dann: "Dich würde ich immer wieder bitten mir eine Chance zu geben. Ich würde dich auch immer wieder fragen, ob du mich heiraten würdest und ob du noch ein Kind mit mir willst. Ein Nein hätte ich akzeptiert, aber ich wäre nicht allzu erfreut darüber gewesen." und lächelte leicht. Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und blickte dann in den Babyladen, vor welchem Evelyn stehen geblieben war.
Lucian lächelte sie an und zog sie dann mit in den Laden. Er meinte leise: "Lass uns einfach mal schauen, was es hier so schönes gibt." und strich sanft über ihre Seite. Er grüßte die Verkäuferin zurück und ging mit Evelyn durch die Gänge des Ladens.

"Du warst schon damals der erste Mann zu dem ich nie nein gesagt hätte" sagte ich mit einem grinsen und genoss seine nähe. Dann ging er mit mir in de Babyladen ich war verwundert ging aber mit die Verkäuferin lächelte uns an. Ich und Lucian schauten uns etwas um und ich war hin und weg von dem was es hier alles gab ich wusste ich würde noch ein Kind haben wollen besonders mit dem Mann mit dem ich schon ein Kind hatte. "Hier gibt es soviele schöne sachen" sagte ich und sah zu Lucian. IIch wunderte mich das er mit mir sofort hier reinging da wir erst vor einigen stunden wieder zueinander gefunden hatten. Ich summte leise vor mich hin als die verkäuferin fragte ob wir schon etwas gefunden hatten. "Nein wir schaun uns hier nur um" sagte ich freundlich. Aber ich wusste eins sollte ich wieder schwanger werden und das von Lucian dann würde ich wieder kommen und dann würden wir hier auch etwas kaufen.

Lächelnd sah er sich mit seiner Freundin in dem Laden um. Es gab wirklich viele schöne Dinge in diesem Laden. Lucian strich über die Hand von Evelyn und nickte zustimmend. Ja es stimmte hier gab es wirklich viel. Alles was ein kleines Kind brauchte. Kurz sah er zu der Verkäuferin und lächelte diese kurz an. Dann zog er mit zu der Spielzeugabteilung. Ihm fiel ein Kuscheltier ins Auge, welches er in die Hand nahm. Der Hexer drehte sich zu Evelyn um und meinte dann: "Lass es uns mitnehmen. Mit dem Kuscheltier will ich dir versprechen, dich nie wieder zu verlassen und noch ein weiteres Kind mit dir zu haben. Und das wir Mia gemeinsam die wahrheit sagen." und blickte sie an. Er hoffte das sie sich darüber freuen würde, denn immerhin waren sie erst vor wenigen Stunden wieder zusammen gekommen, aber dennoch war es das was er wollte. Er wollte ein weiteres Kind mit ihr und sie bis zu ihrem Lebensende lieben. Dies sollten diese beiden Eulen symbolisieren. Zumindest würden sie es für ihn das Symbol für dieses Versprechen sein.

Lucian zog mich noch mit in die Spielzeugabteilung und zeigte mir ein Kuscheltier welches echt süss aussah. Ich musste lächeln bei dem was er sagte ich küsste ihn und sah ihn dann an. "Ok nehmen wir es mit" sagte ich und man konnte die freude in meinen Augen sehn. Ich ginh mit Lucian zur Verkäuferin um zubezahlen dann ging ich mit ihm raus und lief weiter. Das was Lucian sagte war so schön auch er wollte ein Kind und er wollte mir helfen Mia die wahrheit zusagen. Darüber war ich so froh ich wusste eins diesen Mann würde ich für nichts und niemanden auf der Welt eintauschen denn keiner konnte mich glücklicher machen als er. "Eins weiß ich kein anderer Mann würde mich je glücklicher machen als du Lucian" sagte ich und lächelte ihn an als wir an einem Obststand vorbeikamen. "Komm lass uns etwas obst mitnehmen" sagte ich und schaute mich um ich überlegte nachher einen obstsalat zumachen.

Er hatte ihr die Eule gezeigt und war froh darüber, dass sie zustimmte diese zu kaufen. Also wollte sie auch noch Kinder und das war wirklich toll. Immerhin hatten sie dann zwei Kinder, auch wenn ihre Tochter nun schon fast volljährig war. Aber immerhin konnte sie sich so um ein Kind kümmern. Lächelnd ging er mit ihr zu der Verkäuferin und kaufte die Eule. Er mochte das Kuscheltier.
Lucian legte seinen Arm um sie und drückte einen Kuss auf ihre Stirn. Er lächelte bei ihrem Worten und strich dabei sanft über seine Seite.
"Und keine Frau würde mich je glücklicher machen als du. Bis auf Mia.", meinte er un küsste sie dann sanft. Er würde alles dafür tun, dass die beiden sicher waren. Egal welchen Preis er dafür bezahlen müsste.
Der Hexer blieb neben ihr stehen und meinte dann: "Such dir aus, was du für Obst haben möchtest." und lächelte sie an. Er blickte über den Obststand und nahm dann eine Mango in die Hand. Er sah sich diese an und gab die dann der Verkäuferin. Weiterhin blickte er auf das Obst und überlegte was sie noch nehmen konnten.

Wie sehr liebte ich diesen Mann man konnte es nich in worte fassen. Ich erwiederte seinen Kuss. Ich schaute mir das obst an und endschied mich für 3 äpfel eine schale erdbeeren 4 Birnen und 3 Kiwis ich bezahlte das ich gekauft hatte und wartate auf Lucian. Ich würde nachher einen schönen obstsalat daraus machen. Es war schön neben diesen Mann zustehn und auch in seiner nähe zusein es war wie damals wir hatten jede freie minute zusammen verbracht auch wenn mein Vater ihn nie leiden konnte das war auch einer der gründe wieso er wollte das ich Mia weggab aber das war vergangenheit heute wollte ich das was ich hatte genießen. "Nachher werde ich uns einen schönen obstsalat machen" sagte ich mit einem lächeln als auch Lucian alles hatte was er wollte. Es war schön hier spazieren zugehn hier war immer soviel los und wenn man sich die ganzen Paare so ansah wusste ich das ich am glücklichsten mit meinem Partner war.

Er nahm die Tüte mit dem Obst entgegen und überlegte kurz. Dann kaufte er noch eine weitere Mango, eine Drachenfrucht und eine Schale Blaubeeren. Zum Frühstück trank er immer einen Smoothie und er hatte kein Obst mehr für welche zu Hause, weswegen er sich noch welche mitnahm. Vielleicht wollte Evelyn ja auch etwas abhaben. Dann ging er weiter mit ihr und hatte die drei Tüten in der Hand.
"Willst du morgen früh auch etwas von dem Smoothie abhaben? Ich trinke seit ein paar Jahren frühs einen und ersetzte so mein Frühstück.", meinte er und sah sie sanft an. Er strich über ihren Handrücken und lächelte leicht. Der Obstsalat hörte sich wirklich gut an, aber er wusste nicht was er darauf sagen sollte, also zog er sie lediglich an sich und nickte. Auf seinen Lippen lag ein Lächeln und er blickte sich um. Es waren noch mehr Paare unterwegs, aber es war ihm herzlich egal.
Lucian sah sie wieder an und meinte dann: "Wollen wir noch auf einer Wiese ein wenig entspannen bevor wir wieder nach Hause gehen?" und sah sie grinsen an. Es wäre schön, wenn sie einfach nur zusammen auf einer Wiese saßen und sich entspannten.

"Hmm ein Smoothie hört sich gut an ich hab sowas noch nie getrunken" sagte ich und sah ihn an als ich weiter mit ihm lief. "Ja das können wir gern machen" sagte ich noch und lief mit ihm zu einer wiese weiter weg von Marktplatz. Ich setzte mich dort mit Lucian hin. Es war einfach nur schön mit ihm hier zusitzen und bei ihm zusein. Ich legte meinen kopf auf seine schulter. "Ich liebe dich mehr als sonst jemanden" sagte ich wenn man von unserer Tochter Mia absah sie liebte ich auch. "Was wollen wir nachher noch schönes machen?" fragte ich und sah ihn kurz an. Immernoch musste ich daran denken das ich nun bei ihm wohnte ich meine ich fand es ja schön mit ihm zusammen zuleben aber die situation welcher auslöser dafür war trübte meine freude darüber doch etwas. Ich wollte mit ihm zusammen leben weil wir es beide wollten aber nun war es so aber trotzdem war ich froh das er bei mir war und das es seine wohnung war in der ich war hätte mich ein anderer Mann gefragt hätte ich nein gesagt.

Ein wenig schockiert sah er sie an und hob eine Augenbraue. Sie hatte noch nie einen Smoothie getrunken? Dann wurde es wirklich mal Zeit, dass sie einen zu trinken bekam. Er lächelte sie an und meinte: "Gut, dann bekommst du morgen etwas ab von meinem." und ging zusammen mit ihr zu der Wiese, welche ein wenig Abseits des Marktplatzes war.
Lucian legte einen Arm um sie und drückte einen Kuss auf ihren Kopf. Kurz überlegte er und fragte dann: "Wir könnten uns einfach einen gemütlichen Abend machen. Vielleicht gemütlich baden oder einen Film schauen. Wie du möchtest." und sah sie lächelnd an. Er wollte einfach nur ihre Zweisamkeit genießen und nichts anderes. Er wollte nicht über die Gefahr nachdenken und er wollte auch nicht darüber nachdenken, wie sie Mia das alles sagen würden. Der Hexer wollte einfach nur Evelyn im Arm halten und ihre Nähe genießen.
"Bleibst du auch nach der ganze Sache bei mir wohnen? Wenn der Typ gefunden wurde, der dir nach dem Leben trachtet?", fragte er und strich über ihre Seite. Er hoffte sie würde bleiben.

Ich lächelte als er sagte das ich etwas von seinem haben konnte. "Hmm vielleicht können wir ja auch beides machen" sagte ich mit einem lächeln. Denn auch ich wollte die zweisamkeit genießen und nich über das morgen nachdenken ich lebte im hier und jetzt. Ich sah ihn an als ich seine frage hörte was sollte ich darauf nur antworten. "Lucian das kann ich dir jetzt noch nich sagen aber was ich dir sagen kann is das ich mich freuen würde mit dir zusammen zuwohnen" sagte ich und gab ihn einen Kuss. Ja ich würde mich freuen mit ihn zusammen zuleben aber ich wusste nich ob ich das alles überleben würde erstmal musste der gefunden der mein leben wollte. Aber ich wusste das ich bei Lucian sicher war und das er mich beschützen würde aber ich würde es mir nie verzeihn wenn ihn etwas passieren würde. Ich liebte ihn zusehr als das ich es verkraften würde.

"Dann gehen wir erst baden und danach gucken wir einen Film, den du aussuchen kannst.", meinte er und drückte sie enger an sich. Er lächelte und drückte einen Kuss auf ihre Schulter. Wie sehr er sie doch liebte. Wie hatte er sie nur so lange alleine lassen können oder überhaupt verlassen konnte. Leise seufzte er und sah sie an. Bei ihrer Antwort blieb sein Herz kurz stehen. Er blickte sie an und meinte dann: "Ich würde mich freuen, wenn du bei mir wohnen bleibst.." und blickte dann in den Himmel. Natürlich konnte es auch passieren, dass sie starb, aber darüber wollte er sich darüber keine Gedanken machen. Er würde sie vor jeder Gefahr beschützen, auch wenn er nicht sicher war, ob er das überhaupt konnte.
Ein leiser Seufzer kam über seine Lippen und er meinte leise neben ihrem Ohr: "Ich liebe dich Evelyn und ich will dich nicht wieder verlieren." und schloss seine Augen. Er drückte sie an sich, als hätte er Angst das sie ihm plötzlich aus den Armen gerissen wurde und sie mit einem mal nicht mehr da war.

"Ok das hört sich gut an" sagte ich und freute mich schon darauf den abend mit ihm zuverbringen. Ich sah zu ihn hoch. Ich legte eine hand an seine wange. "Ich weiß Lucian und wie oft habe ich mir damals gewünscht mit dir zusammen zuleben jeden tag neben dir auf zuwachen und jede nacht neben dir einzuschlafen" sagte ich ja das hatte ich mir damals immer gewünscht. "Ich liebe dich auch und auch ich will dich nich noch einmal verlieren denn nochmal würde ichh das nich überleben" sagte ich und spürte wie mir die tränen kamen ich wusste nie wie ich es damals geschafft hatte die trennung zuüberleben aber ich hatte es geschafft und nun hatte ich ihn wieder und ich wollte ihn nie verlieren weder jetzt noch sonst wann. Ich kuschele mich enger an ihn ich liebte seine nähe.

Er lauschte ihren Worten, welche wieder ein Lächeln auf seine Lippen zauberte. Wie sehr er ihre Stimme doch liebte. Lucian liebte einfach alles an ihm und er würde sie für nichts auf der ganzen Welt wieder hergeben. Er wollte sie einfach nur bei sich haben, denn er würde sie ohne zu zögern als seine bessere Hälfte bezeichnen.
Der Hexer sah sie an und drückte sie enger an sich. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen und strich über ihre Seite. Leise meinte er: "Dann bleib bei mir. Auch wenn das alles vorbei ist. Lass uns zusammenziehen und Mia irgendwann sagen, dass wir ihre Eltern sind.." und sah sie dann an. Er wollte einfach nicht, dass sie wieder ging. Was sollte er ohne sie denn machen? Der Hexer konnte es nicht beantworten, aber er wollte es sich auch nicht vorstelle, denn immerhin liebte er sie zu sehr um sie wieder herzugeben.
"Wollen wir demnächst wieder losgehen? Dann kann ich uns noch was schönes machen oder so.", meinte er und sah sie dann wieder an. Auf seinen Lippen lag wieder ein lächeln und er drückte einen Kuss auf ihre Stirn.