Alte Liebe Neues Leben part 2 Evelyn Kate LeClair & Lucian Costa 12.08.15 Nachmittag

Ich musste doch leicht lächeln als Lucian meinte das die Jäger sich wahrscheinlich untereinander hassten denn wer wusste das schon. "Ja das kann schon sein" sagte ich als er der Kellnerin geld gab. "Dafür haben wir ja noch zeit" sagte ich als er meinte das wir bald wissen würden was für kräfte Mia hatte. Ich nahm seine Hand und ging mit ihm in richtung meiner Wohnung ohman wie lange war ich hier schon nich mehr. Ich packte einige Sachen ein ich konnte immer noch nich glauben das ich bei Lucian wohnen würde auch wenn es vorrübergehend war. Ich nahm meine Tasche und ging mit Lucian zu ihn. Wir kamen recht schnell bei ihm an ich lies ihn erstmal aufschließen ehe ich ihn nach oben folgte er hatte es recht schön hier das musste ich zugeben ich stellte meine Tasche ersteinmal neben dem Sofa ab und sah zu Lucian.

Lucian bezahlte und blickte zu dem Jäger. Er war sich noch immer nicht sicher, warum dieser sich hier mitten in der Stadt aufhielt. Angreifen würde er wohl keinen, denn dann würde er sein Todesurteil unterschreiben. Leise seufzend stand er auf und sah Evelyn lächelnd an, als diese seine Hand nahm. Noch immer hatte sie diese weiche Haut, welche er so liebte. Zusammen mit ihr machte er sich auf den Weg zu ihrer Wohnung und blickte sich um. Die Gegend war eigentlich recht gut gelegen und schien auch sicher zu sein.
Er ging mit ihr rein und blickte sich in ihrer Wohnung um, während sie ihre Sachen zusammensuchte. Kurz blickte er zu ihr und wartete dann an der Haustür bis sie kam. Er nahm ihre Tasche und machte sich dann mit Evelyn zusammen auf den Weg zu seiner Wohnung.
Der Hexer schloss auf und ging zusammen mit ihr hinein. Er stellte ihre Tasche ab und meinte dann: "Fühl dich wie zu Hause." und ging in die offene Küche, wo er ihr und sich etwas zu trinken eingoss.

"Lucian ich will dir nich zur lasst fallen in meiner wohnung bin ich auch sicher" sagte ich aber ich wusste mit Lucian wollte ich mich darüber nich streiten.
Er goss uns etwas zutrinken ein und ich setzte mich schon mal hin.
Ich mochte diese Wohnung sie war schön eingerichtet dann kam Lucian mit unseren getränken und stellte sie auf den Tisch ehe er sich setzte.
Ich war immer noch so froh das er wieder hier war und das er wieder bei mir war.
Immer noch wollte ich ihn fragen wieso er gegangen war aber ich wusste er würde es mir nicht erzählen also wollte ich auch nich nachfragen.
"Du hast eine schöne Wohnung" sagte ich nur und schlug meine beine übereinander und trank dann ein schluck.
Ich war noch nie so gut im führen von Smaltalks gewesen aber ich versuchte es mal.

Bei ihren Worten blickte er sie an und meinte dann: "Nein bist du nicht, dort bist du alleine und in deine Wohnung könnte jemand eindringen und dich somit ganz leicht töten und man würde dich erst spät finden, wenn der Duft der Verwesung einsetzt." und stellt ihr dann etwas zu trinken hin. Es hörte sich zwar böse an, aber es war die Wahrheit. Niemand würde ihren Tod bemerken.
Lucian setzte sich neben sie und sah sie an. Leise seufzte er und meinte nur: "Danke. Hat eine alte Freundin eingerichtet. Ich hätte einfach ein paar Möbel zusammengewürfelt." und ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Er blickte Evelyn an und seufzte leise. Am liebsten würde er sie im Arm halten, aber er war sich nicht wirklich sicher, ob sie es wollte.
"Von mir aus kannst du im Schlafzimmer schlafen. Ich schlafe auf der Couch. Ich schlafe sowieso lieber auf der Couch und benutze das Bett eher weniger." und nahm einen Schluck. Warum er überhaupt ein Bett hatte wusste er nicht, aber wenn er Besuch hatte, dann ließ er seine Gäste in diesem Bett schlafen.

"Wow das sind ja tolle aussichten für mich" sagte ich und ich wusste er hatte recht aber er musste es nich ganz so hart formulieren. Ich trank ein schluck und sh ihn an. "Dann hatte sie guten geschmack" sagte ich und lehnte mich an. "Nein nein ich kann auch auf der Couch schlafen mir macht es nichts aus" sagte ich ich wollte nich das er meinet wegen auf der Couch schlafen musste es war seine wohnung und ich war nur der gast hier. Ich schlug meine beine übereinander und sah Lucian wieder an. Ich war glücklich aber irgendwie konnte ich mich nich so ganz freuen das lag sicher daran das ich jeden tag sterben könnte und das auch noch Jäger überall rumliefen. "Aber wenn man es so nimmt schlafe ich eh kaum also brauche ich garkein bett" sagte ich mit einem leichten lächeln. Aber so wie ich Lucian kannte würde er sich damit nich zufrieden geben aber im moment war mir nich danach zuschlafen und wenn ich nich schlief dann arbeitete ich.

Leise seufzte er und verdrehte die Augen. Ja es waren tolle Aussichten für sie, aber so war es nun mal und sie sollte es einfach akzeptieren. Er würde sie jedenfalls keiner Gefahr aussetzen und ihm wäre es viel lieber, wenn sie die ganze Zeit an seiner Seite wäre, sodass er sie die ganze Zeit beschützen konnte, aber das würde Evelyn zum einen nicht wollen und zum anderen hatte er ja auch Dinge zu tun.
"Nein, du schläfst im Bett und da diskutiere ich auch nicht weiter mit dir.", meinte er und seine Stimme war ein wenig streng. Man hätte meinen können, dass er mit einem Kind redete, aber Evelyn war eine Erwachsene Frau. Leise seufzte er und nahm einen kurzen Schluck von seinen Getränk. Bei ihren nächsten Worten bedachte er sie lediglich mit einem strengen Blick. Sie würde im Schlafzimmer schlafen und fertig.
Lucian stand auf und ging in seine offene Küche, um etwas zu Essen für sich und seinen Gast zu machen. Immerhin wollte er ein guter Gastgeber sein.

Mein Blick ruhte weiter auf ihn als er mich ansah. "Ok ok dann schlafe ich eben im schlafzimmer" sagte ich und damit wollte ich eine weitere Konfrontation vermeiden. Ich schloss kurz die augen um den Tag nocheinmal zusehn und dabei huschte ein kleines lächeln über meine Lippen. "Wie lange soll ich eigendlich bei dir bleiben?" fragte ich und öffnete die Augen wieder denn ich wollte ihn nich lange zur last fallen und ich wusste nich ob das für unsere neu entflammte Liebe das beste wäre wenn wir 24 stunden am tag aufeinander hockten klar in der schule ging jeder seinen Job nach er war Lehrer und ich Schulleiterin. Ich dachte noch an die Jäger die uns nun auch zum problem wurden und ich überlegte mir ob man nich ein Bündniss eingehn sollte denn immerhin hatten wir fast das gleiche ziel das Böse in der welt zubesiegen auch wenn sie alle Hexen über einen Kamm scherten.

Zufireden lächelte er, als sie endlich meinte sie würde im Schlafzimmer schlafen. Sie hätte auch gute beide in dem Bett schlafen können, aber er war sich nicht sicher, ob das so gut war für ihre neu entbrannte Liebe. Lieber ließ der Elementar Hexer es langsam angehen, denn er wollte sie nicht gleich wieder verlieren, nachdem er sie gerade erst wiedergewonnen hatte.
Bei ihrer Frage überlegte er kurz und sah sie dann an: "So lange du willst oder bis dein Leben außer Gefahr ist, aber wenn wir wieder eine Beziehung eingehen, und du sagtest vorhin das du das tun würdest, würde wir später doch sicher so oder so zusammenleben oder irre ich mich?" und nahm einen kurzen Schluck von seinem Getränk.
Lucian war in die Küche gegangen und holte ein paar Dinge aus dem Kühlschrank. Kurz überlegte er was er machen könnte und holte dann noch Bandnudeln aus dem Schrank, welche er in den Kochtopf tat und kochen ließ. Danach machte er sie daran das Fleisch in keine Stücke zu schneiden. Dieses würde er später anbraten und dann noch Gemüse dazugeben, welches er gerade schnitt. Kurz blickte er zu Evelyn und meinte dann: "Ich hoffe du magst Gemüse." und lächelte kurz.

"Ja dann würden wir schon zusammenleben aber ich war mir nur nich sicher ob das für unsere neue Liebe so gut is wenn wir jetzt schon aufeinander hocken" sagte ich. Klar wollte ich mit ihm zusammenziehn wenn die zeit dafür da war aber im moment waren wir grade erst wieder zusammen gekommen und ich wollte ihn nicht wieder verlieren 18 jahre meines Lebens musste ich schon ohne ihn sein und das wollte ich nich nochmal. "Ich mag gemüse" sagte ich auf seine frage hin und lächelte. Er war schon damals ein guter Koch gewesen und ich war mir sicher das sich daran nichts geändert hatte. Ich stand auf und ging zu ihn in die Küche. Ich umarmte ihn von hinten als er fertig mit dem Gemüse war. "Wie sehr habe ich dich vermisst" sagte ich und schloss kurz die augen ich wollte das hier grade genießen.

Lucian lauschte ihren Worten und schnitt dabei sein Gemüse. Auf seinen Lippen lag ein Lächeln und er wandte dann den Blick zu Evelyn, eher er meinte: "Wir können es ja auch als Probelauf sehen. Immerhin haben wir uns beide verändert." und holte dann eine Pfanne aus dem Schrank. Ihre Liebe hatte sich zwar nicht verändert, aber vom Charakter her, werden beide sich über die Jahre verändert haben.
Der Elementar Hexer bemerkte nicht, wie seine alte neue Freundin in die Küche kam und zuckte daher zusammen, als sie plötzlich die Arme um ihn legte. Wieder erschien ein glückliches Lächeln auf seinen Lippen und er drehte sich zu ihr um. Er legte ebenfalls seinen Arme um sie und beugte sich ein wenig herab. Sanft drückte er seine Lippen auf ihre und legte seine Hände an ihre Wangen. Wie sehr er das doch vermisst hatte. Ihre weichen Lippen auf seinen zu spüren. Sie im Arm zu halten und einfach nur bei ihr zu sein.
Langsam löste er den Kuss und blickte sie an. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und meinte leise: "Wie sehr habe ich dich vermisst." und lehnte sich gegen den Tresen. Seine Arme legte er weiterhin um sie.

"Peobelauf klingt gut aber ich bin mir sicher das wir sowas nich brauchen" sagte ich mit einem sanften lächeln als er sich umdrehte und auch mich in die arme nahm. Er gab mir einen sanften Kuss und es war so schön wie sehr hatte ich das vermisst wie sehr hatte ich seine lippen auf meinen vermisst. Ich lächelte leicht als der sich löste und auch bei dem was er sagte lächelte ich. "Ich habe dich auch vermisst" sagte ich und lag weiterhin in seinen armen. "Wenn du willst kannst du auch gern mit im bett schlafen dann fühle ich mich nich so einsam" sagte ich und und sah ihn dabei an. Diesen Hübschen Mann ich wusste das ich nie wieder von seiner Seite weichen wollte es sei den ich starb oder so aber ich würde sicher nich freiwillig abtretten und ihn allein lassen. "Was hälst du davon wenn wir nachdem essen einen kleinen spaziergang machen" schlug ich vor und strich über seine Brust.

Er sah sie an und musste leise lachen: "Nein, ich glaube den brauchen wir wirklich nicht." und strich sanft über ihren Rücken. Er drückte sie an sich und legte seinen Kopf auf ihren. In einem Bett schlafen hörte sich gut an. Früher hatten sie auch schon in einem Bett geschlafen, aber da waren sie jünger gewesen und sie haben auch nicht zusammen gewohnt.
"Ja, so können wir es auch machen, dass wir zusammen in dem Bett schlafen.", meinte er und drückte einen Kuss auf ihre Stirn. Er drehte sich wieder um und machte dann weiter das Essen, ehe er dieses versaute. Zwar würde er lieber mit Evelyn kuscheln, aber wahrscheinlich hatte sie Hunger. Lucian hatte jedenfalls Hunger und würde daher auch sehr gerne Essen.
Kurz ließ er sich ihren Vorschlag durch den Kopf gehen und nickte dann: "Okay, dass können wir machen. Hast du an einen bestimmten Ort zu dem du gehe möchtest oder einfach nur in der Gegend rumlaufen?" und sah sie dann kurz an,, eher er weiter kochte. Er holte einige Gewürze, welche er dazu gab.

Ich lächelte wieder ich fühlte mich grade so wohl wie schonlange nicht mehr. "Mit dir teile ich gern das bett" sagte ich als er sich umdrehte um das essen zumachen. Ich ging wieder ins Wohnzimmer. "Also einen bestimmten ort habe ich nich wo ich hin will" sagte ich und lehnte mich zurück. Was jetzt noch fehlte um das glück perfekt zumachen war Mia und auch noch ein weiteres Kind aber erstmal musste das mit Mia geklärt werden aber das schaffte ich schon denn diesmal war is nich allein Lucian war ja bei mir. Ich summte leise und hörte wie Lucian in der Küche kochte. Ich freute mich schon auf das essen das er machte. Wenn es nach mir ginge würde ich irgendwo hin wo es kaum Menschen gab um mit Lucian die Zweisamkeit zugenießen es gab viel das wir nachholen mussten. Lucian hatte sich verändert er war nicht mehr der der mich vor 18 Jahren schwanger zurückgelassen hatte er war nun ein Mann der verabtwortung übernehmen wollte und auch ich wollte verantwortung übernehmen und das tat ich ich hatte verantwortung für meine Schüler.

Leise musste er lachen und machte weiter das Essen. Ja, mit ihr würde er auch gerne das Bett teilen. Eigentlich würde er so gut wie alles mit ihr teilen. Auf seinen Lippen lag ein Lächeln und er schielte zu Evelyn, welche wieder ins Wohnzimmer gegangen war.
Er nahm zwei Teller aus dem Schrank und machte dann das Essen auf die Teller. Kurz verschwand er noch in einem anderen Raum und holte dort einen Rotwein. Immerhin hatten sie was zum feiern und da konnte sie sich auch einen guten Rotwein gönnen. Er kam wieder und schenkte diesen in Weingläser. Er lächelte und brachte diese ins Wohnzimmer.
"Dann schlendern wir einfach durch die Gegend. Ich hoffe du magst Rotwein. Ansonsten hab ich auch noch anderen Wein.", meinte er und zwinkerte ihr kurz zu. Dann ging er wieder in die Küche und holte das Essen, mit welchem er wiederkam und Evelyn einen Teller gab. Lucian setzte sich neben sie und nahm sein Weinglas in die Hand: "Auf uns." und stieß mit ihr an. Er lächelte und fing dann an zu Essen.

Nach einer weile kam Lucian wieder erst stellte er den wein und die gläser hin und dann holte er das essen. "Ja ich liebe rotwein" sagte ich und stieß mit ihm an. "Auf uns" sagte ich und aß auch es war echt lecker. "Hmm deine Kochkünste waren damals schon einmalig" sagte ich mit einem lächeln. Ich genoss seine nähe sichtlich und jeder der mich kannte würde denken das ich mich verändert hätte aber ich war einfach nur glücklich. Es war alles wie ein traum aber ich wusste das es echt war. Lucian war hier und wir waren wieder zusammen wir waren zusammen in seiner wohnung auch wenn die umstände nich grade die schönsten waren aber dennoch war ich hier bei ihm und wir würden zusammen in einem Bett schlafen. Ich sah ab und an zu Lucian und lächelte ihn an. "Ich kann das alles immer noch nich glauben ich meine das ich hier mit dir sitze und wein trinke und was esse" sagte ich und aß weiter.

Als sie seine Kochkünste lobte, lächelte er lediglich. Über die Jahre hatte er seine Kochkünste verbessert und noch viele andere Dinge ausprobiert. Ach, wie gern er doch kochte. Zwar wusste er nicht woran das lag, aber er tat es einfach sehr gerne.
Er aß weiter und blickte dann zu seiner Freundin. Er lächelte und meinte dann leise: "Glaub es ruhig. Für einige Zeit wirst du nämlich hier sein." und sah sie lächelnd an. Er beugte sich zu ihr herüber und drückte einen Kuss auf ihre Lippen, an welche er flüsterte: "Das könnte ich den ganzen tag machen." und stellte seinen Teller weg, da er keinen Hunger mehr hatte.
Lucian legte einen Arm um Evelyn und strich sanft über ihre Seite. Eigentlich wollte er nicht rausgehen, aber ihr zur Liebe würde er es machen und immerhin war gerade mal Nachmittag. Da konnte er auch rausgehen, denn frische Luft hat noch niemanden geschadet. Wieder nahm er einen Schluck von dem Rotwein und überlegte, ehe er fragte: "Würdest du mir was von Mia erzählen? Zumindest was du so weißt?" und sah sie an.